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Konstruktivismus, Postmoderne und die Wissenschaft der Sozialen Arbeit. Eine Verteidigungs- und Aufklärungsschrift.

h t t p : / / w w w . w e b n e t w o r k - n o r d w e s t . d e / d o k u m e n t e / k o n s t r u k t i v i s m u s _ p o s t m o d e r n e . p d fExterner Link

Konstruktivismus und Postmoderne sind zwei theoretische Perspektiven, die in den letzten Jahren auch Einzug in die Wissenschaft der Sozialen Arbeit gehalten haben. Beide Richtungen stellen jedoch gängige Verständnisse von Wissenschaft und sozialer Praxis radikal infrage, erlauben aber gerade deshalb eine theoretische Fundierung Sozialer Arbeit, die der Komplexität dieser Profession angemessen ist. Trotzdem sind diese Richtungen in der wissenschaftlichen Reflexion der Sozialen Arbeit sehr umstritten und werden nicht selten bekämpft. Ausgehend von dieser Kritik und Ablehnung hinsichtlich des konstruktivistischen und postmodernen Denkens werden im Folgenden – auf einer grundsätzlichen und wissenschaftstheoretischen Ebene – Entwicklungslinien der umstrittenen Paradigmen nachgezeichnet, um sie in ihrer Brauchbarkeit für die Wissenschaft der Sozialen Arbeit zu verteidigen.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

KONSTRUKTIVISMUS, POSTMODERNE, SOZIALARBEITSWISSENSCHAFT, WISSENSCHAFTSTHEORIE,

Bildungsbereich Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Prof. Dr. Heiko Kleve, Professor für soziologische und sozialpsychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Potsdam, E-Mail: kleve@fh-potsdam.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Technische Anforderungen Adobe Reader
Zuletzt geändert am 27.06.2007

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