Identitäten in der Ambivalenz der Postmodernen Gesellschaft
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Heiner Keupp setzt sich im Anschluss an die Darstellung eines philosophischen Diskurses mit dem Wandel von geschlossenen zu dynamischen Identitätsbildern auseinander. Die Signatur des gesellschaftlichen Strukturwandels beschreibt er dahingehend, dass neue Kombinations- und Fusionsmöglichkeiten entstanden sind, die bislang eingehaltene Grenzziehungen von Normalbiographien und alltäglichen Selbstverständlichkeiten überschreiten. Des Weiteren fragt sich Keupp wie sich der Alltag der Menschen in der postmodernen Gesellschaft verändert hat. Abschließend befasst er sich mit Identitätsnarrationen sowie der Frage, welche Kompetenzen der Mensch zur Lebensbewältigung in der postmodernen Gesellschaft braucht.
Fach, Sachgebiet
-
Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Theoretische Aspekte der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Allgemeine Theorie der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Schlagwörter
IDENTITÄT, POSTMODERNE GESELLSCHAFT, GESELLSCHAFTLICHER STRUKTURWANDEL, IDENTITÄTSNARRATIONEN, IDENTITÄTSBILDER,
Bildungsbereich | Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Keupp, Heiner; keupp@psy.uni-muenchen.de |
Erstellt am | 01.01.2002 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.ipp-muenchen.de/ |
Entnommen aus | Vortrag beim 6. Benediktbeurer Herbstforum ... entweder und ... Vom Umgang der Sozialen Arbeit mit unlösbaren Widersprüchen am 19.10.2002 in Benediktbeuren |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 25.06.2008 |