"Ich kann den Willen zur langfristigen Literacy-Erziehung nicht erkennen": Dr. Michaela Ulich zur Bedeutung der frühkindlichen Literacy-Erziehung
In dem Interview mit Dr. Michaela Ulich vom Bayerischen Staatsinstitut für Frühpädagogik in München geht es um die Bedeutung der Leseförderung im Elementarbereich. Der Begriff der Literacy-Erziehung umfasst Erzählkompetenz, Textverständnis, Abstraktionsvermögen. Themen des Interviews sind die Relevanz von dialogorientierter Bilderbuchbetrachtung und Rollenspielen, die prägende Rolle der Eltern in der Literacy-Erziehung und schließlich die Forderung, im Elementarbereich Kinder aus sozial schwachen und bildungsbenachteiligten Familien, mit besonderem Augenmerk auf Migrantenkinder, stärker zu fördern.
Fach, Sachgebiet
-
Elementarbildung
Erziehende in Kindertagesbetreuung
Eltern, Familie
-
Elementarbildung
Pädagogik
Leseförderung
-
Elementarbildung
Pädagogik
Sprachförderung
Schlagwörter
Eltern, Familie, Kindergarten, Leseerziehung, Leseförderung, Lesekompetenz, Lesemotivation, Leseverstehen, Migrant, Migration, Sozial benachteiligte Familie, LITERALITAET, LESEERZIEHUNG, LESEFOERDERUNG, LESEKOMPETENZ, LESEN LERNEN, LESEVERSTEHEN, KINDERGARTEN, ELTERN, FAMILIE, SOZIAL BENACHTEILIGTE FAMILIE, MIGRANT,
Bildungsbereich | Kindertageseinrichtungen / Tagespflege; Vorschule |
---|---|
Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schraml, Petra; haug@digitale-zeiten.de |
Erstellt am | 20.04.2005 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Sonstige Lizenz |
Gehört zu URL |
https://www.lesen-in-deutschland.de/ |
Zuletzt geändert am | 31.10.2024 |