PISA: Reformmotor für die Starken. Die zweite PISA-Studie und die Reaktionen der Länder.
Bei PISA 2003 befinden sich die Mittelwerte für Deutschland in den Kompetenzbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften auf internationalem Durchschnittsniveau - von diesen Ergebnissen fühlen sich die Kultusminister in ihren Reformanstregnungen bestärkt. Allerdings waren es die Gymnasien, die Deutschland auf dieses Niveau gehoben haben, während Schülerinnen und Schüler der Hauptschule kaum Lernzuwächse erreichen konnten. Durch PISA II wurde außerdem deutlich, dass Jugendliche aus sozial schwächeren Schichten und solche mit Migrationshintergrund nach wie vor in ihren schulischen Bildungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.
Fach, Sachgebiet
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Schule
Schulwesen allgemein
Schulpolitik, Schulverwaltung
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Schule
Schulwesen allgemein
Schulleistung, Leistungsmessung, Prüfungswesen
Schlagwörter
Schülerleistung, Leistungsmessung, Internationaler Vergleich, Kultusminister, Bundesland, Bildungsreform, Reformvorhaben, Gymnasium, Hauptschule, Jugendlicher, Soziale Benachteiligung, Chancengleichheit, PISA,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Zickgraf, Arnd |
Erstellt am | 20.12.2004 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://www.forumbildung.de |
Zuletzt geändert am | 21.12.2004 |