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Neurobiologie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

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Die bisher durchgeführten biochemischen, neurophysiologischen, radiologischen, nuklear-medizinischen und molekulargenetischen Untersuchungen zu möglichen Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) lassen vermuten, dass auf genetischer Basis eine Dysfunktion der Katecholamine im frontostriatalen System vorliegt. Diese Störungen im Katecholaminhaushalt hier scheint vor allem Dopamin betroffen zu sein führen zu Beeinträchtigungen der motorischen Kontrolle, der Impulsivität sowie der Reizwahrnehmung und -verarbeitung. Erstmals konnte gezeigt werden, dass sich die im Vergleich zu Kontrollpersonen erhöhte Dopamintransporterdichte im Striatum betroffener Erwachsener durch Methylphenidat deutlich reduzieren lässt.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Hyperaktivität, Neurobiologie, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, Hyperkinetisches Syndrom, ADD, ADS, ADHS, ADHD,

Bildungsbereich kein spezifischer
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Krause, Johanna;; Krause, Klaus-Henning;; Dresel, Stefan;
Erstellt am 01.01.2000
Sprache Deutsch
Gehört zu URL http://www.physiopaed.de/‌
Adresse der Bezugsquelle Prof. Dr. K.-H. Krause, Friedrich-Baur-Institut, Medizinische Klinik Innenstadt der LMU München, Ziemssenstr. 1a, 80336 München
Entnommen aus K-H. Krause, S. Dresel, J. Krause: Neurobiologie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. psycho 26 (2000) Nr. 4, 199-208.
Technische Anforderungen Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden.
Zuletzt geändert am 01.03.2011

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