Naturkatastrophen: kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen
- Plattentektonische Weltkarte
Plattentektonische Weltkarte - Tsunami-Wellen. Ohne Beschriftung
Tsunami-Wellen. Ohne Beschriftung - Erdbebenmessung
Erdbebenmessung - Entstehung von Tsunamis an Subduktionszonen (2)
Entstehung von Tsunamis an Subduktionszonen (2) - Entstehung von Tsunamis an Subduktionszonen (1)
Entstehung von Tsunamis an Subduktionszonen (1) - Meereswellen. Mit Beschriftung
Meereswellen. Mit Beschriftung - Entstehung von Tsunamis an Subduktionszonen (3)
Entstehung von Tsunamis an Subduktionszonen (3) - Meereswellen. Ohne Beschriftung
Meereswellen. Ohne Beschriftung - Tsunami-Wellen. Mit Beschriftung
Tsunami-Wellen. Mit Beschriftung - Merkmale eines Tsunami
Merkmale eines Tsunami - Wackelig Unterrichtsmaterial für die Klassen 3 - 5 zum Thema Erdbeben
Die vorliegende Unterrichtseinheit vermittelt Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 bis 5 grundlegende Kenntnisse zum Thema Erdbeben. Sie erfahren, wann und wie Erdbeben entstehen sowie welche Regionen in Europa besonders erdbebengefährdet sind. Überdies lernen sie, dass und wo es auch in Deutschland immer wieder zu Beben kommt. Die Lernenden werden aufgefordert, über das richtige Verhalten bei einem Erdbeben nachzudenken und sich im Klassenverband darüber auszutauschen. - Die Fukushima-Katastrophe
Am 11. März 2011 ereignete sich vor der japanischen Küste ein schweres Erdbeben. Der dadurch ausgelöste Tsunami beschädigte das an der Küste gelegene Kernkraftwerk nahe Fukushima schwer. Wissenschaftler der Helmholtz-Gemeinschaft geben Hintergrundinformationen zum Erdbeben, zum Tsunami, zur Ausbreitung nuklearer Stoffe und zum Katastrophenmanagement. - Tsunami
Die Seite befasst sich mit dem Phänomen Tsunami als Folge von Erd- oder Seebeben. - Hurrikan
Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm genannt, wenn er Orkanstärke erreicht und sich im Atlantik, im Nordpazifik östlich der Datumsgrenze oder im östlichen Südpazifik entwickelt. - Erdbeben
Erdbeben sind messbare Erschütterungen der Erdoberfläche. Der deutlich größte Anteil aufgezeichneter Erdbeben ist jedoch zu schwach, um von Menschen wahrgenommen zu werden. Starke Erdbeben können Häuser und Bauten zerstören, Tsunamis und Erdrutsche auslösen und dabei Menschen töten. Sie können die Gestalt der Erdoberfläche verändern und zählen zu den Naturkatastrophen. - GEOMAX 23: Furiose Feuerberge - warum Klimaforscher mit Vulkanen rechnen
Nachdem im Jahr 1815 in Indonesien der Vulkan Tambora ausgebrochen war, spielte das Klima auf der anderen Seite der Erde verrückt: 1816 ging in Europa und Nordamerika als "Jahr ohne Sommer" in die Geschichte ein, mit Kälte, Dauerregen, Missernten und Hungersnöten. Mithilfe von aufwendigen Computermodellen untersuchen Forscher die Klimaeffekte von Vullkanausbrüchen: Was würde passieren, wenn es heute zu solch einer heftigen Eruption käme? - Stromboli online ``Vulkane der Welt``
Der Hauptzweck des Projektes ist es, den Erdkundeunterricht durch das Angebot von Bildern, Filmclips, Daten und Unterrichtseinheiten im Zusammenhang mit Vulkanen zu bereichern. Obwohl Stromboli und Ätna eine Vorzugsstellung einnehmen, werden auch viele anderen Vulkangebiete der Erde berücksichtigt. - Wie entsteht ein Tsunami?
Schülerinnen und Schüler erfahren in aller Kürze adressatengerecht, wie ein Tsunami entsteht. - Bedeutung der europäischen Richtlinie zum Hochwasserschutz
Hochwasser macht nicht vor Landesgrenzen Halt: Führen Donau, Elbe oder Rhein zu viel Wasser, werden nicht nur Städte und Gemeinden in Deutschland überschwemmt. Alle Länder, die an den Ufern der großen europäischen Flüsse liegen, haben dann mit Hochwassern zu kämpfen. Helfen können da nur länderübergreifende Risiko- und Gefahrenpläne. Die EU hat dafür eine Richtlinie erlassen. Stand: 15.10.2013 - Nachhaltige Hochwasservorsorge
Hochwasserereignisse scheinen an Zahl und Intensität zuzunehmen. Mit technischen Schutzmaßnahmen allein lässt sich das Risiko nur verringern. Ist ein vollständiger und nachhaltiger Hochwasserschutz überhaupt möglich? Und wie lässt sich sinnvoll vorsorgen? Informationsartikel Stand: 05.08.2013