Quellenkunde: kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen

  • European Film Gateway 1914
    Das European Film Gateway ist ein Portal, das schnellen und einfachen Zugriff auf hunderttausende filmhistorische Dokumente bietet, die in 16 europäischen Filmarchiven und Kinematheken verwahrt werden. Hierzu gehören Stand- und Setfotos, Filmplakate, Produktionsunterlagen, Kostümentwürfe, Programmhefte, Zeitschriften, Zensurkarten, seltene Spiel- und Dokumentarfilme, Wochenschauen und weiteres Material aus 15 unterschiedlichen Ländern.
  • Revolution 1848 (Deutschland zwischen 1815 bis 1849)
    Arbeitsmodul zum eigenständigen Bearbeiten im Geschichtsunterricht. Das Projekt segu versteht sich als selbstgesteuert-entwickelnder Geschichtsunterricht. Das Modul kann z. T. allein oder in Partnerarbeit bearbeitet werden, andere Teile im Klassenverbund. Das ausführliche Modul beginnt mit den Umbrüchen im 19. Jahrhundert, stellt die Entwicklung des Nationalismus und den Verlauf des Vormärz in Deutschland dar, ehe ausführlich die Revolution 1848/1849 dargestellt wird.
  • "Revisor". Überwachung, Verfolgung und Inhaftierung eines Mannes durch das MfS
    In der Reihe "Quellen für die Schule" hat das Bildungsteam des Bundesbeauftragten Auszüge aus originalen Stasi-Akten veröffentlicht. Meist geht es in den konkreten Fällen um Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen in den Fokus des Staatssicherheitsdienstes gerieten. Die Fälle um Jugendliche und junge Entwachsene in der DDR wurden bewusst gewählt.
  • "Schülerprotest 1961". Wie die Stasi gegen eine Abiturklasse der Erweiterten Oberschule vorging
    In der Reihe "Quellen für die Schule" hat das Bildungsteam des Bundesbeauftragten Auszüge aus originalen Stasi-Akten veröffentlicht. Meist geht es in den konkreten Fällen um Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen in den Fokus des Staatssicherheitsdienstes gerieten. Die Fälle um Jugendliche und junge Entwachsene in der DDR wurden bewusst gewählt.
  • Herrschaft im Mittelalter ca. 500 bis 1500
    Arbeitsmodul zum eigenständigen Bearbeiten im Geschichtsunterricht. Das Projekt segu versteht sich als selbstgesteuert-entwickelnder Geschichtsunterricht. Das Modul kann z. T. allein oder in Partnerarbeit bearbeitet werden, andere Teile im Klassenverbund. Bevorzugt behandelt im Modul werden mittelalterliche Bilddarstellungen, anhand derer die Herrschaft, ihre Begründung und die Ständelehre behandelt werden. Inhaltliche Schwerpunkte sind u.a.
  • "DDR - eingesperrt". Jugendliche im Stasi-Visier am Beispiel des Operativen Vorgangs (OV) "Signal"
    In der Reihe "Quellen für die Schule" hat das Bildungsteam des Bundesbeauftragten Auszüge aus originalen Stasi-Akten veröffentlicht. Meist geht es in den konkreten Fällen um Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen in den Fokus des Staatssicherheitsdienstes gerieten. Die Fälle um Jugendliche und junge Entwachsene in der DDR wurden bewusst gewählt.
  • Judenverfolgung und Holocaust (1933 bis 1945)
    Auf den Seiten von "segu" finden Sie Lernmodule und Arbeitsblätter für einen kompetenzorientierten, auf Differenzierung und individuelles Lernen zielenden Geschichtsunterricht zum Zweiten Weltkrieg: Judenverfolgung vor 1941 (Beispiel Novemberpogrom 1938). Die Ermordung der europäischen Juden 1941-1945 (Holocaust). Ganz normale Männer (Täter des Holocaust). Erinnern und Gedenken an den Holocaust. Auschwitz virtuell erkunden. Der 9. November als Gedenktag. Umgang mit der NS-Vergangenheit.
  • 500 Jahre Apostel in Coesfeld - Die Statuen in der St. Lamberti Kirche (1516 - 2016)
    In der St. Lamberti Kirche stellen sie die Säulen der Kirche dar, die Apostel! Sie thronen hoch oben an den Säulen der Pfarrkirche. Diese praktischen Anregungen motivieren zur kreativen Auseinandersetzung. Klasse nicht nur für die Schule. Die "stummen" Glaubenszeugen haben eine Menge zu erzählen.
  • Mitgliedskarte für Jungpioniere
    In der Schule und in ihrer Freizeit sollen Kinder und Jugendliche in der DDR zu "sozialistischen Menschen" erzogen werden. Kinder ab sechs Jahren werden feierlich bei den Jungen Pionieren aufgenommen. Die Mitgliedskarte bietet Gelegenheit, Schülerinnen und Schüler mit dem Thema "Kindheit und Jugend in der DDR" vertraut zu machen. Sie steht beispielhaft für die politische Einflussnahme der SED auf Kinder und Jugendliche.
  • Geheimkamera
    Nur vier Jahre nach Gründung der DDR demonstrieren am 17. Juni 1953 Hundertausende gegen die kommunistische Diktatur. Der Tag geht als Volksaufstand in die Geschichte ein. Mit der "Geheimkamera" macht der Fotograf Richard Perlia am Tag des Volksaufstandes heimlich Bilder und schmuggelt diese dann in den Westen. Die Geheimkamera steht damit beispielhaft für die Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit durch die SED.
  • Schah-Maske
    1967 entsteht in West-Berlin die "Kommune I" als Teil der Studentenbewegung. Ihre Mitglieder organisieren politische Aktionen und Proteste. Als der Schah von Persien am 2. Juni 1967 die Stadt besucht, verteilen sie Tüten mit dem Porträt des Schahs an Teilnehmer der Anti-Schah-Demonstrationen.
  • Stimmzettel zur Volkskammerwahl
    Die Volkskammer ist theoretisch die gesetzgebende Gewalt in der DDR. Knapp ein Jahr nach Gründung der DDR im Oktober 1949 finden am 18. Oktober 1950 die ersten Volkskammerwahlen statt. Im Abstand von vier, später fünf Jahren werden die Wahlen veranstaltet, bei der die Menschen vorher festgelegte Einheitslisten zu wählen haben.
  • Hausbuch
    In jedem Wohnhaus in der DDR soll ein Verantwortlicher ein Hausbuch führen. Das Buch erfasst Name und Beruf der Bewohner, aber auch alle Besucher, die länger als drei Tage bleiben, sowie Gäste aus dem Ausland. Es muss auf Verlangen der Polizei und dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) vorgelegt werden. Das Objekt "Hausbuch" steht beispielhaft für die Kontrollmechanismen des SED-Regimes und insbesondere des Ministeriums für Staatssicherheit.
  • LWL-Industriemuseum: "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" - 5. Arbeitsbogen
    Für Klassen ab Jahrgangsstufe 9 bietet das LWL-Industriemuseum ein museumspädagogisches Programm von 120 Minuten an. Es ist grundsätzlich für jede Schulform geeignet. Das Programm beinhaltet eine Führung mit einer erfahrenen Museumspädagogin. Mit Hilfe von Arbeitsbögen werden ausgewählte Themen vertieft behandelt. Hier finden Sie den 5. Arbeitsbogen zum Modul, Thema ist Charles Bayard.
  • LWL-Industriemuseum: "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" - 3. Arbeitsbogen
    Für Klassen ab Jahrgangsstufe 9 bietet das LWL-Industriemuseum ein museumspädagogisches Programm von 120 Minuten an. Es ist grundsätzlich für jede Schulform geeignet. Das Programm beinhaltet eine Führung mit einer erfahrenen Museumspädagogin. Mit Hilfe von Arbeitsbögen werden ausgewählte Themen vertieft behandelt. Hier finden Sie den 3. Arbeitsbogen zum Modul, Thema ist Stjepan Pishtignjat.
  • LWL-Industriemuseum: "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" - 7. Arbeitsbogen
    Für Klassen ab Jahrgangsstufe 9 bietet das LWL-Industriemuseum ein museumspädagogisches Programm von 120 Minuten an. Es ist grundsätzlich für jede Schulform geeignet. Das Programm beinhaltet eine Führung mit einer erfahrenen Museumspädagogin. Mit Hilfe von Arbeitsbögen werden ausgewählte Themen vertieft behandelt. Hier finden Sie den 7. Arbeitsbogen zum Modul, Thema ist Antoni Brylinski.
  • Karikatur Marshall-Plan
    Am 5. Juni 1947 schlägt der amerikanische Außenminister George C. Marshall mit dem European Recovery Program (ERP) ein Hilfsprogramm für das kriegszerstörte Europa vor. Auf einer Konferenz im Juli 1947 in Paris sollen sich die europäischen Staaten vorab auf einen gemeinsamen Wirtschaftsplan einigen. Die ebenfalls eingeladenen osteuropäischen Länder müssen ihre Teilnahme jedoch unter dem Druck der UdSSR absagen.
  • LWL-Industriemuseum: "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" - 12. Arbeitsbogen
    Für Klassen ab Jahrgangsstufe 9 bietet das LWL-Industriemuseum ein museumspädagogisches Programm von 120 Minuten an. Es ist grundsätzlich für jede Schulform geeignet. Das Programm beinhaltet eine Führung mit einer erfahrenen Museumspädagogin. Mit Hilfe von Arbeitsbögen werden ausgewählte Themen vertieft behandelt. Hier finden Sie den 12. Arbeitsbogen zum Modul, Thema ist Friedrich Flick.
  • LeMO Lernen
    Diese Seite bietet einen Überblick über alle LeMO Lernen-Materialien der Stiftung Haus der Geschichte für die vier Museen: Haus der Geschichte in Bonn, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Tränenpalast und Museum in der Kulturbrauerei in Berlin. LeMO Lernen-Materialien gehen immer von einzelnen Objekten als historischen Quellen aus. Diese Objekte sind sowohl in einer der Dauerausstellungen der Stiftung zu sehen als auch Teil von LeMO.
  • LWL-Industriemuseum: "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" - 6. Arbeitsbogen
    Für Klassen ab Jahrgangsstufe 9 bietet das LWL-Industriemuseum ein museumspädagogisches Programm von 120 Minuten an. Es ist grundsätzlich für jede Schulform geeignet. Das Programm beinhaltet eine Führung mit einer erfahrenen Museumspädagogin. Mit Hilfe von Arbeitsbögen werden ausgewählte Themen vertieft behandelt. Hier finden Sie den 6. Arbeitsbogen zum Modul, Thema ist Stanislaw Masny.