Band für Mut und Verständigung: Engagement gegen Rassismus und Gewalt
Einsendeschluss: 30.04.2025
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Die gewalttätigen Übergriffe auf Migrant*innen in Hoyerswerda im Jahr 1991 haben die gesellschaftlichen Kräfte in Berlin und Brandenburg auf Initiative des DGB, Landesbezirk Berlin-Brandenburg, dazu bewogen, ein gemeinsames Bündnis für Mut und Verständigung zu gründen. Als ständige Aktivität hat das Bündnis 1993 beschlossen, beispielhafte Aktionen in Berlin und Brandenburg mit dem "Band für Mut und Verständigung" auszuzeichnen, bei denen Bürger*innen sich couragiert gegen Diskriminierung und Gewalt aus rassistischen Beweggründen wenden bzw. sich in langjähriger und ehrenamtlicher Arbeit für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben aller Menschen einsetzen. Es wird seit 1993 vergeben.
Schlagwörter
Berlin, Brandenburg, Diskriminierung, Engagement, Gesellschaft, Gewaltprävention, Mut, Rassismus, Respekt, Toleranz, Verständigung, Zivilcourage,
Thematischer Bereich | Gesellschaft / Soziales / Pädagogik |
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Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit |
Bildungsbereich | allgemein |
Häufigkeit | regelmäßig |
Relevanz | regional |
Veranstalter | Bündnis für Mut und Verständigung |
vorschlag@band-mut-verstaendigung.de | |
Staat | Deutschland |
Zuletzt geändert am | 24.03.2025 |