Wissenschaftskommunikation und wissenschaftsbezogene Kommunikationen in der Corona-Pandemie
Das Institut für Hochschulforschung hat eine Studie dazu vorgelegt, wie während der Corona-Pandemie die Wissenschaft und wie mithilfe der Wissenschaft kommuniziert wurde. Es wurden sowohl etablierte Akteure und Kanäle der Wissenschaftskommunikation als auch bisher wenig beleuchtete Formen der wissenschaftsbezogenen Kommunikation analysiert. Für die Autoren der Studie zeigt sich: Die kommunikativen Aktivitäten bewegten sich zwischen den Polen pontifikaler Einlassungen der Wissenschaft und Erregungsbewirtschaftung in der Öffentlichkeit. Die Studie steht kostenfrei zum Download im Open Access zur Verfügung.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Analyse, Hochschule, Kommunikation, Wissenschaftskommunikation, Corona-Pandemie,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Prof. Peer Pasternack, peer.pasternack@hof.uni-halle.de |
Sprache | Deutsch |
Rechte | CC-by, Namensnennung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Zuletzt geändert am | 03.09.2025 |