Dossier: Zwischen Spielzeug, Kamera und YouTube. Wenn Kinder zu Influencern (gemacht) werden
Sogenannte Kinder-Influencer/innen halten Spielzeug, Bauklötze oder Knetgummi in die Kamera, das Schwärmen für Produkte ist ihr Geschäft. Bereits Kinder im Vorschulalter werden auf bestimmten YouTube-Kanälen speziell als Zielgruppe angesprochen. Aus Perspektive des Jugendmedienschutzes ergeben sich aus diesem Phänomen allerdings vielfältige Herausforderungen. In fünf Fachbeiträgen beleuchtet das Dossier das Phänomen der Kinder-Influencer/innen. Dabei werden neben der kinderrechtlichen auch ethische, juristische und medienpädagogische Perspektiven sowie Sichtweisen aus dem Bereich Influencer-Marketing selbst beleuchtet und zusammengeführt.
Fach, Sachgebiet
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Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Methoden und Handlungsfelder
Digitale Medien / Medienpädagogik
Schlagwörter
Beeinflussung, Digitale Medien, Einflussfaktor, Eltern, Kind, Kinderarbeit, Kinderschutz, Kommerzialisierung, Persönlichkeitsrecht, Werbeträger, Jugendmedienschutz, soziale Medien, Youtube, Kinderrechte,
Bildungsbereich | Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Stephan Dreyer, Claudia Lampert, Luise Meergans, Roland Rosenstock, Oguz Yilmaz; Deutsches Kinderhilfswerk e.V. (Hrsg.) |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.dkhw.de/schwerpunkte/medienkompetenz/informationen-zur-mediennutzung/kinder-und-influencing/ |
Zuletzt geändert am | 13.09.2022 |