Wohin mit dem hochradioaktiven Abfall?
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Zurzeit stehen die hochradioaktiven Abfälle aus allen in Deutschland betriebenen Atomkraftwerken verteilt über das Land in 16 Zwischenlagern. Eine dauerhafte Sicherheit für Mensch und Umwelt ist erst erreicht, wenn diese Abfälle in ein Endlager tief unter der Erdoberfläche gebracht worden sind. Ein solches Endlager muss noch gefunden werden. Seit 2017 regelt das Standortauswahlgesetz (StandAG) die Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. Wie funktioniert das Suchverfahren? Was kennzeichnet hochradioaktive Abfälle und was sind die Anforderungen an ein sicheres Endlager? Wie kann sich die Öffentlichkeit an der Entscheidungsfindung für ein Endlager beteiligen?
Fach, Sachgebiet
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Schule
fachunabhängige Bildungsthemen
Umwelterziehung
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Schule
mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
Physik
Schlagwörter
Ionisierende Strahlung, Kernreaktor, Radioaktivität, Umwelt, Unterrichtsmaterial,
| Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
|---|---|
| Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU); |
| Erstellt am | 11.03.2020 |
| Sprache | Deutsch |
| Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
| Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
| Kostenpflichtig | nein |
| Gehört zu URL |
https://www.umwelt-im-unterricht.de |
| Zuletzt geändert am | 27.11.2025 |