Fieber - Strategie der Körperabwehr (Evolution)
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Fieber wird oft falsch eingeschätzt. Es handelt sich nicht um eine Krankheit, sondern ein Symptom, hervorgerufen durch eine Abwehrreaktion, die sich im Laufe der Evolution als großer Überlebensvorteil im Kampf gegen Infektionen erwiesen hat. Der Organismus kann dabei sehr modular regulieren, bis zu welcher Höhe das Fieber ansteigen kann. Viele Abwehrmachanismen erreichen ihre volle Wirksamkeit bei Temperaturen zwischen 38,3° und 41° (z.B. Leukozyten: Granulozyten, Monozyten, Makrophagen). Fiebersenkende Medikamente und/oder äußerliche Kühlung sind dabei nicht selten kontraproduktiv. Die exakte Diagnose der Ursache kann nur eine Ärztin oder ein Arzt stellen, ebenso Empfehlungen für eine geeignete Therapie.
Fach, Sachgebiet
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mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
Biologie
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Krankheiten, Vorbeugung
Immunsystem
ELIXIER Systematik
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mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
Biologie
Menschenkunde
Krankheiten, Vorbeugung
Infektionskrankheiten
Schlagwörter
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Martin Mißfeldt, missfeldt@duplicon.de |
Erstellt am | 23.08.2018 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | CC-by, Namensnennung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.blutwert.net/ |
Zuletzt geändert am | 30.08.2018 |