BIOMAX 34: Der Ursprung des Lebens - wie Einzeller kooperieren lernten
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Eine Zelle, die sich eine andere einverleibt, wovon beide profitieren: Was vor rund eineinhalb Milliarden Jahren als „lockere Wohngemeinschaft“ begann, wurde zu einer der wichtigsten Stationen auf dem Weg zu vielzelligem Leben. Für den russischen Naturforscher Konstantin Mereschkowski, Vater der Endosymbiontentheorie, lieferten Flechten den ersten Hinweis, dass die Kombination von Einzelorganismen neue Lebensformen hervorbringen kann.
Fach, Sachgebiet
-
Schule
mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
Biologie
Allgemeine Biologie
Evolution
Stammesgeschichte
Stammbäume
Coevolution, Mimikry
ELIXIER Systematik
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mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
Biologie
Allgemeine Biologie
Evolution
Stammesgeschichte
Stammbäume
Coevolution, Mimikry
Schlagwörter
Alge, Einzeller, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Gentransfer, Max-Planck-Gesellschaft, Pilz, Symbiose, Prokaryonten, Eukaryonten, Flechten, Endosymbiontentheorie, Chloroplasten, Cyanobakterien, Phagocytose, max-wissen,
Bildungsbereich | Sekundarstufe II |
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Ressourcenkategorie | Periodikum/Zeitschrift |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Max-Planck-Gesellschaft, Abteilung Kommunikation, Hofgartenstraße 8, 80539 München, E-Mail: presse@gv.mpg.de |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.max-wissen.de/ |
Adresse der Bezugsquelle | https://www.max-wissen.de/heftbestellung |
Zuletzt geändert am | 09.11.2021 |