Emse-Netzwerk "Empiriegestützte Schulentwicklung"
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Das Netzwerk zur empiriegestützten Schulentwicklung EMSE besteht nunmehr seit 2004. Die Mitglieder dieses Netzwerks das sind vor allem die in den 16 Bundesländern mit empirischen Verfahren der Schulentwicklung und Bildungsplanung befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kultus- bzw. Schulministerien, in den Landesinstituten und den Qualitätsagenturen kommen zweimal im Jahr in Form von zweitägigen Fachtagungen zusammen, um sich mit zentralen Themen dieses Aufgabenbereichs zu befassen: Aktuelle Forschungsergebnisse werden rezipiert und im Hinblick auf praktische Konsequenzen erörtert, Ansätze und Verfahren empirisch orientierter Schul- und Unterrichtsentwicklung in den Bundesländern werden vorgestellt und Erfahrungen werden ausgetauscht.
Fach, Sachgebiet
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Bildungswesen allgemein
Bildungspolitik, Bildungsplanung, Bildungsverwaltung
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Schule
Schulwesen allgemein
Schulforschung
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Wissenschaft und Bildungsforschung
Bildungsforschung
Empirische Bildungsforschung, Methodik
Schlagwörter
Bildungsplanung, Empirische Forschung, Empirische Untersuchung, Erfahrungsaustausch, Fachtagung, Netzwerk, Positionspapier, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung,
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | UlrichSteffens@gmx.de; peter.dobbelstein@qua-lis.nrw.de; martin.heinrich@uni-bielefeld.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft |
Zuletzt geändert am | 29.04.2022 |