Praxisbericht: Schließt eine geistige Behinderung die Nutzung des Persönliches Budgets aus? Ein Blick auf das Für und Wider
In Öffentlichkeit und Fachwelt werden Menschen mit geistiger Behinderung vermehrt Selbstbestimmung ab- und Defizite und damit verbunden oftmals paternalistische Fürsorgemaßnahmen zugeschrieben. Allerdings kann hier konstatiert werden, dass diese Menschen zu Selbstbestimmung und Selbständigkeit, Steigerung ihrer Lebensqualität und einer gleichberechtigte Teilhabe am alltäglichen Leben der Gesellschaft fähig sind, wenn sie dementsprechende Unterstützung erfahren. Das Persönliche Budget nach dem Arbeitgeber- Modell als Form der persönlichen Assistenz kann Teilhabe und Integration, Selbstbestimmung und Wahlfreiheit verbessern. An dieser Stelle soll ein Blick auf das Für und Wider der persönlichen Assistenz als Möglichkeit für Menschen mit geistiger Behinderung erfolgen.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Prinzipien der Behindertenpädagogik
Selbstbestimmung, Selbstbestimmt leben
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
Schlagwörter
Geistig Behinderter, Geistige Behinderung, Persönliche Assistenz, Persönliches Budget, Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Peters, Anna-M. |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/hpo.html |
Entnommen aus |
Heilpädagogik-Online, 02/10, S. 114-126 |
Zusatzinformation |
https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/ |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 24.11.2023 |