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Leben mit dem Stigma: Identitätsbildung körperbehinderter Menschen als Verarbeitung von idealisierenden und entwertenden Stereotypen

h t t p s : / / b i d o k . l i b r a r y . u i b k . a c . a t / o b v b i d o a / c o n t e n t / t i t l e i n f o / 6 8 5 0 3 6 9Externer Link

Theorien der Identitätsbildung zeigen, wie entscheidend Interaktionserfahrungen für die Bildung von Identität sind. Körperbehinderte bilden ihre Identität in einem für sie prekären Raum von Spannungen, Unsicherheit und stereotypen Annahmen. Wie erleben sie sich in dieser sozialen Position? Welche Auswirkungen haben gesellschaftliche Zuschreibungen für ihre Selbstsicht? Und wie wandelt sich diese im Laufe der Zeit? Wie erklärt es sich, dass viele Körperbehinderte mit ihrer sozialen Position offenbar gut zurechtkommen, und trotz einer teilweise ablehnenden Umwelt positive Identitätsentwürfe ausleben? Diese und ähnliche Fragen sind Thema der vorliegenden Diplomarbeit.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Identitätsentwicklung, Körperbehinderter,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik; Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Maskos, Rebecca
Erstellt am 15.10.2008
Sprache Deutsch
Rechte CC-by-nc, Namensnennung, nicht kommerziell
Gehört zu URL https://bidok.library.uibk.ac.at/‌
Entnommen aus

Bremen, Univ., Diplomarbeit, 2004. - Bidok-Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet

Zuletzt geändert am 15.01.2024

Thematischer Kontext

  1. Psychologie der Körperbehinderten

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