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Berufliche Rehabilitation im Wandel von Arbeitswelt und Gesellschaft

h t t p : / / w w w . o p u s - b a y e r n . d e / u n i - b a m b e r g / v o l l t e x t e / 2 0 0 8 / 1 2 7 /Externer Link

Die Rehabilitation in Deutschland wurde im Jahr 2001 zwei wesentlichen Änderungen unterworfen, die oft als Paradigmenwechsel bezeichnet werden. Das neue SGB IX setzt Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft als Ziel für alle Leistungen des Sozialstaates für Menschen mit Behinderungen. Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO legt ein bio-psycho-soziales Menschenbild zu Grunde und klassifiziert die Teilhabe unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen und persönlichen Kontextfaktoren. Berufliche Rehabilitation hat das Ziel, Menschen mit Behinderungen durch ein eigenes Einkommen ein möglichst selbstbestimmtes Leben ohne Abhängigkeit von sozialen oder mildtätigen Leistungen zu ermöglichen. Diese Zielsetzung wird historisch in drei Bewegungen identifiziert: der Hilfsschulbewegung, der Krüppelfürsorge und im Aufbau beruflicher Rehabilitation in der Bundesrepublik.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Deutschland, Berufliche Rehabilitation, Schwerbehinderung, Inklusion, Arbeitswelt, Selbstbestimmung, Qualitätssicherung, Behindertenpolitik, Teilhabe,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik; Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Zelfel, Rudolf C.
Erstellt am 08.01.2008
Sprache Deutsch
Entnommen aus Bamberg, Univ., Diss., 2007
Technische Anforderungen Adobe Reader
Zuletzt geändert am 29.04.2008

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