Verlaufsstudie bei 4 häufigen Chromosomenaberrationen
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Chromosomenstörungen gehören mit einer Häufigkeit von 1,8/1000 Neugeborenen zu den häufigeren angeborenen Störungen. Intensivmedizin und operative Techniken ermöglichen betroffenen Kindern mit komplexen Fehlbildungen ein Überleben und das Erreichen eines höheren Lebensalters. Um bessere und individuelle Therapien zu entwickeln, ergibt sich die Notwendigkeit mehr Daten über ältere Patienten mit Chromosomenstörungen zu gewinnen.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Förderung, Therapie Behinderter
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Behindertenpädagogik
Psychologische, medizinische Aspekte der Behindertenpädagogik
Schlagwörter
Frühförderung, Humangenetik, Chromosomenanomalie, Cri-du-chat-Syndrom, Wolf-Hirschhorn-Syndrom, Behindertes Kind,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Medienkategorie | Internet; Printmedium |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://www.leona-ev.de/ |
Entnommen aus | Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2002 |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Piper, Christine |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Technische Anforderungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden. |
Zuletzt geändert am | 29.08.2017 |
Siehe auch: | Wolf-Hirschhorn-Syndrom |