"Geistige Behinderung" und die Gestaltung integrativer Lebensbereiche: Überlegungen zu Erfahrungen und Perspektiven.
Es werden einige Lebensbereiche - Kindergarten und Schule, Arbeit, Wohnen sowie Freizeit - betrachtet unter dem Blickwinkel, wie dort ein dialektisches Verständnis von Gleichheit und Verschiedenheit zur Geltung gebracht worden ist oder werden kann. Für die integrative Gestaltung von Lebensräumen ist nicht gezielte Förderung, sondern pädagogische Begleitung gefragt. Wir als PädagogInnen sind aufgefordert, in den Dialog einzutreten. Nicht unser Denken und Arbeiten für, sondern das gemeinsame Reflektieren mit anderen ist eine wichtige, sogar zukunftsweisende Qualifikation. Weiter wird die integrative Qualität in der Interaktion und die integrative Qualität von Diagnostik anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt. (PDF-Dokument, 9 S., Stand 1996)
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
Schlagwörter
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Hinz, Andreas |
Erstellt am | 01.10.1999 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
URL des Copyright |
https://down-syndrom-netzwerk.de/ |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://down-syndrom-netzwerk.de/ |
Entnommen aus | © 1996, Erschienen in: Sonderpädagogik 16, 144-153, Überarbeitete Fassung eines Vortrags an der Universität - Gesamthochschule Siegen im Mai 1996 und Vortrag der Down-Syndrom Fachtagung Bochum 1. - 3. Oktober 1999 |
Technische Anforderungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden. |
Zuletzt geändert am | 09.05.2022 |