Ausgestaltung der Promotion im deutschen Wissenschaftssystem | Positionspapier des Wissenschaftsrates vom April 2023
Die Promotionspraxis im deutschen Wissenschaftssystem ist durch viele fachkulturelle Besonderheiten und unterschiedliche strukturelle und institutionelle Kontexte geprägt. Diese Diversifizierung ist eine Herausforderung für die Wahrung einheitlicher wissenschaftlicher Standards und muss daher reflektiert werden. In seinem Positionspapier zur Ausgestaltung der Promotion (Drs. 1196-23) nimmt der Wissenschaftsrat zunächst eine Bestandsaufnahme vor. Ausgehend von dem Grundsatz, dass die eigenständige Forschung weiterhin den Kern der Promotion bilden muss, gibt er differenzierte Empfehlungen zur Durchführung von Promotionen wie auch zur Finanzierung und Beschäftigung von Doktorandinnen und Doktoranden. (04/23)
Dokument von: Wissenschaftsrat
Fach, Sachgebiet
-
Hochschule
_Hochschulwesen allgemein
Hochschulforschung
-
Hochschule
_Hochschulwesen allgemein
Studium
Schlagwörter
Doktorand, Organisation, Promotion, Promotionsstudium, Wissenschaftlicher Nachwuchs, Wissenschaftsrat,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Stellungnahme/Kommentar |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | post@wissenschaftsrat.de |
Erstellt am | 24.04.2023 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | CC-by-nc-sa, Namensnennung, nicht kommerziell, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
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Zusatzinformation |
https://www.wissenschaftsrat.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/PM_2023/PM_1023.html |
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Zuletzt geändert am | 25.04.2023 |