Die Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen. Ein Weg zum konstruktiven Umgang mit Aggressionen, orientiert an der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Heilpädagogischen Heim
Viele der Kinder und Jugendlichen, die in Heimen aufwachsen, zeigen "klassische Heimkarrieren", bei denen recht früh "unbewußt" Grundlagen geschaffen werden, die auf ein erhöhtes aggressives Verhalten gegenüber sich selber, aber auch ihren Mitmenschen schließen lassen. Kerngedanke der Arbeit ist die Untersuchung einer persönlich aufgestellten These: "Sozialpädagogisches Handeln in der Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen verändert deren Zugang zu Aggressionen im Heilpädagogischen Heim."
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Psychologische, medizinische Aspekte der Behindertenpädagogik
Persönlichkeitsentwicklung bei Menschen mit Behinderung
Schlagwörter
Aggression, Heimerziehung, Identitätsentwicklung, Jugendlicher,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | ulrich.weighardt@foepaed.net; Weighardt, Ulrich |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.foepaed.net/ |
Entnommen aus | Weighardt, Ulrich (1999): Die Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen. Ein Weg zum konstruktiven Umgang mit Aggressionen, orientiert an der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Heilpädagogischen Heim. Diplomarbeit, München. |
Zuletzt geändert am | 29.03.2018 |