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Konsequenzen für die Pädagogik der Körperbehinderten aus der Diskussion um Leid und Leidvermeidung, dargestellt anhand der Humangenetik und der Pränataldiagnostik

h t t p : / / s o n d e r p a e d a g o g e . d e / a l t / d o w n / b e n d o k a t . p d fExterner Link

In der aktuellen Debatte um die Möglichkeiten, Chancen und Grenzen der Humangenetik steht der Begriff des menschliches Leides im Mittelpunkt. Dabei bestehen starke Tendenzen zu einer möglichst umfassenden Leidvermeidung, ohne den Begriff ´Leid` selbst zu klären und nach seiner Rolle im Leben zu fragen. Vielmehr wird Leid generell als ein zu vermeidendes Übel gewertet. Zudem wird häufig ein direkter Kausalzusammenhang zwischen Leid und Behinderung behauptet und in der Regel auch fraglos akzeptiert. Diese Arbeit analysiert die Diskussion um Leid und Leidvermeidung im Zusammenhang mit Behinderung vor dem Hintergrund der Humangenetik und der Pränataldiagnostik und ihren (bio-)ethischen Implikationen. Abschließend werden Konsequenzen für die Körperbehindertenpädagogik abgeleitet, welche durchaus für die gesamte Sonderpädagogik von Interesse sein könnten.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Humangenetik, Pränatale Diagnostik, Körperbehinderter,

Bildungsbereich kein spezifischer
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Tim Bendokat; tim@sonderpaedagoge.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Gehört zu URL http://‌www.sonderpaedagoge.de
Entnommen aus Tim Bendokat (2000): Konsequenzen für die Pädagogik der Körperbehinderten aus der Diskussion um Leid und Leidvermeidung, dargestellt anhand der Humangenetik und der Pränataldiagnostik. Universität Köln, 1. Staatsexamen.
Technische Anforderungen Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden.
Zuletzt geändert am 08.09.2010

Thematischer Kontext

  1. Psychologie der Körperbehinderten

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