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Dysgrammatismus bei Kindern

h t t p s : / / w w w . n e t d o k t o r . d e / b a b y - k i n d / d y s g r a m m a t i s m u s - b e i - k i n d e r n - 2 1 2 6 . h t m lExterner Link

Unter Dysgrammatismus versteht man die fehlerhafte Anwendung grammatikalischer Regeln bei der Bildung von Sätzen und der Beugung von Wörtern. (Beispiele: Ich will der Auto haben, Flori aufs Klo muss, Mama ist weggegangt, die Igels). Beim Sprechenlernen ist es völlig normal, dass das Kind nicht sofort alle Wort- und Satzkonstruktionen richtig bildet. Mit vier bis fünf Jahren sollte es jedoch übliche Sätze in grammatikalisch richtiger Form sprechen können. Unterscheidet sich die Wort- und Satzbildung eines Kindes deutlich erkennbar von der seiner Altersgenossen, spricht man von Dysgrammatismus.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Dysgrammatismus, Sprachbehinderung, Behindertes Kind,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Kreckow, Stefanie
Erstellt am
Sprache Deutsch
Zuletzt geändert am 13.03.2006

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