Geistig Behinderte lernen einen Beruf
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Seit einigen Jahren erlernen die Schüler der Berufsbildungskurse für Behinderte in Südtirol eine Arbeit über Praktika, die direkt in den Betrieben durchgeführt werden. Mit theoretischem Unterricht in den Landesberufsbildungszentren wird diese Ausbildung ergänzt. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen Berufsbildung und Arbeitswelt hergestellt: das erlaubt den Schülern einerseits Arbeitstätigkeiten zu erlernen und auszuüben, die ihren Fähigkeiten und ihrem Sozialverhalten angemessen sind, und andererseits ist das für die Arbeitswelt eine Möglichkeit, mit den Bedürfnissen der Behinderten, ihrer Empfindungswelt, ihrem Recht auf Arbeit und auf gesellschaftliches Zusammenleben in Kontakt zu treten. Dieser Weg zur Berufsbildung wird in einem Projekt aufgezeigt, wo die stufenweise Gliederung der Vorgangsweise angeführt ist.
Fach, Sachgebiet
-
Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
-
Behindertenpädagogik
Ausbildung, Studium, Beruf und Behinderung
Schlagwörter
Berufsbildung, Berufsorientierung, Berufswahl, Geistig Behinderter, Geistige Behinderung, Berufsberatung, Berufsfindung,
Bildungsbereich | Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Gunsch, Reinhard |
Erstellt am | 01.01.1989 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Adresse der Bezugsquelle | bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | Reinhard Gunsch: Geistig Behinderte lernen einen Beruf. Erschienen In: TAFIE (Hrsg.): Pädagogik und Therapie ohne Aussonderung. 5. Gesamtösterreichisches Symposium, S. 125 - 130 Autoreneigenverlag TAK, Innsbruck 1990. |
Zuletzt geändert am | 01.04.2016 |