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Auch Jugendliche befürworten Altersgrenzen bei Social Media

Jugendliche schauen vertieft auf ihre Smartphones.
Bildrechte: natureaddict / Pixabay

Die Debatte um Altersgrenzen für Soziale Medien und Handyverbote an Schulen ist in vollem Gange. Einige Bundesländer verbieten bereits Handys an Schulen. Die Bundesbildungsministerin plädierte im DLF für eine altersgerechte Medienerziehung und weist auf die gesamtgesellschaftliche Verantwortung hin, die auch Eltern einbezieht. 

In der jüngsten repräsentativen Meinungsumfrage für den ifo Bildungsbarometer 2025 sprachen sich 85 % der erwachsenen Bevölkerung dafür aus, dass Jugendliche erst ab 16 Jahren einen Social-Media-Account erstellen dürfen – wie es in Australien seit 2024 gesetzlich geregelt ist. Unter den 14- bis 17-jährigen befragten Jugendlichen war immerhin eine relative Mehrheit von 47  % für ein Mindestalter von 16 Jahren. In beiden Bevölkerungsgruppen wird ein Handyverbot an Grundschulen befürwortet.

Erst kürzlich hatte die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ein Diskussionspapier zum Zusammenhang von sozialen Medien und der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen veröffentlicht. Darin geben die Wissenschaftler*innen Handlungsempfehlungen, um Kinder und Jugendliche vor negativen Folgen sozialer Medien zu schützen, beispielsweise durch altersabhängige Zugangs- und Funktionsbeschränkungen. 

Thematischer Kontext

  1. Neuigkeiten
  2. Sozialpädagogik

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