Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS)
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47051 Duisburg
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Seit dem Jahr 1987 forscht und publiziert das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung zu gesellschaftlichen Entwicklungen im In- und Ausland. Es analysiert die Genese von sozialen und kulturellen Ordnungen, um emanzipative Ansätze für eine demokratische Praxis in Politik, Pädagogik und Journalismus zu fördern. Dabei stützt sich das Institut auf die Methode der Kritischen Diskursanalyse, die im Rahmen der konkreten Forschungen beständig weiterentwickelt wird. Die Arbeitsschwerpunkte liegen derzeit in folgenden Bereichen:
Rassismus und Einwanderung in Deutschland, Entwicklungen der Extremen Rechten, Antisemitismus, Jüdische Publizistik im 19. Jahrhundert, soziale Ausgrenzung, Biopolitik, Krieg und Friedenspolitik sowie Angewandte Diskurstheorie.
Schlagwörter
Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Friedenspolitik, Migration,
Art der Institution | Universität / Hochschuleinrichtung |
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Arbeits- und Forschungsschwerpunkte, Projekte | Diskursanalysen, Medienberichterstattung, Demokratisierung |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Telefon | (0203) 20249 |
Telefax | (0203) 287881 |
Zuletzt geändert am | 30.07.2015 |