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Neuner, Gerhard (Hrsg.); Koithan, Ute (Hrsg.)

Zum Bologna-Prozess.

Konsequenzen in der Lehreraus- und -fortbildung. [internationales Qualitätsnetz Deutsch als Fremdsprache].

h t t p s : / / w e b . a r c h i v e . o r g / w e b / 2 0 2 0 0 7 2 9 1 3 3 7 0 1 / h t t p s : / / w w w . u n i - k a s s e l . d e / u p r e s s / o n l i n e / f r e i / 9 7 8 - 3 - 8 9 9 5 8 - 1 5 5 - 3 . v o l l t e x t . f r e i . p d fExterner Link

Der Bologna-Prozess - die Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums - war in den letzten Jahren eines der zentralen Themen bei [den] internationalen Hochschulpartnern im "Internationalen Qualitätsnetzwerk Deutsch als Fremdsprache" (IQN), das mit DAAD-Unterstützung an der Universität Kassel eingerichtet wurde. Angestrebt werden in diesem Prozess, der 1999 einsetzte und 2010 abgeschlossen sein soll, eine größere Transparenz von Lehre und Studium, eine erhöhte Flexibilität und Internationalität, aber auch eine bessere Anbindung der Studienangebote an den Arbeitsmarkt. ... In vielen Ländern ist inzwischen diese Studienreform in vollen Gang gekommen. Die IQN-DaF-Partner im europäischen Bereich sind alle intensiv mit Fragen der Weiterentwicklung des Deutschlehrerstudiums befasst. Wer allerdings erwartet, dass die Entwürfe zur inhaltlichen curricularen Ausgestaltung der Deutschlehrerausbildung auch nur zu annähernd gleichen Ergebnissen kommen, wird enttäuscht. Die Reform entwickelt sich in den einzelnen Ländern z.T. unter ganz unterschiedlichen Voraussetzungen. ... Die Vorgaben der Bologna-Reform scheinen sich in erster Linie auf der formalen Ebene der Studiengangsreform auszuwirken (Studiengangsstufung B.A./M.A. in einem 3+2 Jahreszyklus; Einführung von Modulen; ECTS), nicht aber auf der inhaltlichen Ebene zu einer Vereinheitlichung zu führen. Die Beiträge dieses Sammelbandes versuchen zum einen, die Grundlagen des Bologna-Prozesses darzustellen. Sie spiegeln aber auch in einer Art "Momentaufnahme" den gegenwärtigen Entwicklungszustand der Reformdiskussion und des Reformprozesses in den Ländern, die vertreten sind [Rumänien, Russland, Türkei, Ungarn]. (DIPF/Orig.).

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