Technische Anwendungen: kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen
- Tourismus
Tourismus - Longarone vor dem Bergsturz
Dies ist ein Bild der Gemeinde Longarone vor dem Bergsturz. - Nachweismethoden in der Kernphysik
Auf dieser Seite von lernhelfer werden sehr ausführlich für Schülerinnen und Schüler Nachweismethoden dargestellt. - Es gibt keine harmlosen Mini-Nukes
Das Pentagon hätte gerne taktische Atombomben, um unterirdische Ziele zu zerstören, ein Bericht des National Research Council zerlegt die Illusionen. - Portal: Kernenergie
Portal bei Wikipedia - Planet Wissen: Kernkraft
Seit den 1960er Jahren spielen Atomkraftwerke (AKW) weltweit eine bedeutende Rolle in der Energiegewinnung. Zunächst hatte die Kernkraft das Image einer sicheren, sauberen und unerschöpflichen Energiequelle. Doch dieses positive Bild ist schon seit langem angekratzt. Besonders das ungelöste Problem des Atommülls und die Katastrophe von Tschernobyl haben aus der Kernkraft einen umweltpolitischen Zankapfel gemacht. - Kugelhaufenreaktor
Als Hochtemperaturreaktoren (Abk. HTR) werden Kernreaktoren bezeichnet, die wesentlich höhere Arbeitstemperaturen ermöglichen als andere bekannte Reaktortypen. Erreicht wird dies durch ein gasförmiges Kühlmittel, Graphit als Moderator und Verwendung keramischer statt metallischer Werkstoffe im Reaktorkern. - Druckwasserreaktor
Der Druckwasserreaktor (DWR) ist eine Bauform eines Kernreaktors, bei der Wasser als Moderator und Kühlmittel dient. Der Betriebsdruck des Wassers wird hier, anders als beim Siedewasserreaktor, so hoch gewählt, dass es bei der vorgesehenen Betriebstemperatur nicht siedet. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Benetzung der Brennstäbe und im Ergebnis an der Oberfläche der Brennstäbe eine ausgeglichene Wärmeverteilung ohne Korrosionsgefahr in der Dampfphase. - Siedewasserreaktor
Der Siedewasserreaktor hat nur einen Wasser-/Dampfkreislauf. Der radioaktive Kreislauf ist somit nicht auf den Sicherheitsbehälter beschränkt.Dieser Artikel ist umstritten! Beispiel: ʺEine bedeutsame sicherheitstechnische Eigenschaft ergibt sich aus der möglichen Kühlung des oberen Teils der Brennelemente durch vorbeiströmenden Dampf. - Was bei einer Kernschmelze genau passiert
Artikel bei Welt-Online - International Atomic Energy Agency (IAEA)
Webseite der IAEA (engl.) Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) Infos bei Wikipedia - Strahlenschutzkommission (SSK)
Die SSK berät das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in allen Angelegenheiten des Schutzes vor Strahlen. - 2006: Fast-GAU in Schweden
Aus dem Jahr 2006: ʺWährend mancherorts die Atomkraft eine Renaissance erlebt, zeigt ein AKW-Unfall in Schweden, dass die Technik nach wie vor alles andere als 100 Prozent sicher ist. Gut 20 Jahre nach der Katastrophe im ukrainischen Tschernobyl am 26. April 1986, schlitterte Ende Juli ein schwedisches AKW unweit Stockholms nur knapp am Rande eines GAUs entlang.ʺ - Bundesamt für Strahlenschutz
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist die für den Strahlenschutz zuständige deutsche Bundesbehörde. - Gau: ʺAuslegungsstörfallʺ
Nach der Definition des Bundesamts für Strahlenschutz auch als größter anzunehmender Unfall (GAU) bezeichnet, ist der größte Unfall, ʺfür den die Sicherheitssysteme noch ausgelegt sein müssen. Die Sicherheitssysteme müssen in einem solchen Fall gewährleisten, dass die Strahlenbelastung außerhalb der Anlage die nach der Strahlenschutzverordnung geltenden Störfallgrenzwerte nicht überschreitet.ʺ - Tschornobyl
Tschornobyl (ukrainisch Чорнобиль; im deutschen Sprachraum bekannter unter dem russischen Namen Чернобыль/Tschernobyl, da Russisch in der UdSSR die Hauptverkehrssprache war) ist eine Stadt im Norden der Ukraine, in der Kiewer Oblast, 15 km entfernt von der Grenze zu Weißrussland. - Folgen von Tschernobyl
Information von : Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/ Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. - DESY Homepage
World Wide Web server for the Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) in Hamburg. Die Seite bietet eine Vielzahl von Informationen, sowohl zum DESY-Beschleuniger und den dort durchgeführten Forschungen, als auch zu Teilchenbeschleunigern und Atom- und Teilchenphysik im Allgemeinen. Es können mehrere Datenbanken abgefragt werden. - Kworkquark - Teilchenphysik für alle (Unterrichtsanregung)
Das Deutsche Elektronen Syncrotron (DESY) in Hamburg hat im Internet unter dem Namen Kworkquark Materialien zur Teilchenphysik veröffentlicht, die für den Einsatz in der Schule hervorragend geeignet sind. Im `Lehrerreich` von Kworkquark finden Sie Foren, Unterrichtsmaterialien sowie die KworkQuarks Materialbörse, in der Sie Unterrichtsmaterial mit anderen Physiklehrerinnen und Lehrer austauschen können. Material steht zum Download zur Verfügung.