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  • Golfstaaten - Beispiel Oman. Erdöl und Wasser aus der Wüste - Traditionelle Zusammenarbeit zwischen Oasenbauern und Nomaden

    Mögliches Tafelbild.

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  • Bodenreformsiedlungen des 20. Jahrhunderts in Westfalen

    Bodenreformen mit dem Ziel der Umverteilung des Großgrundbesitzes an (kleine) Bauern sind seit jeher ein Ziel der Agrarpolitik und in vielen Agrarlandschaften bis heute ablesbar. In Deutschland wird das Thema Bodenreform mit entsprechenden Neusiedlungen in der öffentlichen Diskussion meist auf die DDR-Bodenreform von 1945-1949 bezogen. Es gab jedoch auch in anderen Teilen ...

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  • Der tropische Regenwald. Ökosystem, Nutzung, Zerstörung - Das Prinzip des Wanderfeldbaus

    Farbiges Schaubild zu wechselnden Siedlungen im Regenwald.

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  • Ägypten - Land am Nil - Ballungsraum Nildelta

    Farbige Grafik zur Bevölkerungsdichte im Nildelta.

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  • Plaggenwirtschaft und Plaggenböden in Westfalen

    Auf den nährstoffarmen Sandböden Westfalens erforderte der Getreideanbau auf Dauerackerland seit jeher eine regelmäßige Düngung der Felder. Traditionell verwendete man hierzu sog. Plaggen. Dies sind abgestochene Stücke des durchwurzelten Oberbodens mitsamt der darauf befindlichen Humusauflage und Vegetation. Die Plaggen dienten als Einstreu in den Ställen, um das Vieh ...

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  • "Klei" und "Sand" im Regionalplan Münsterland

    Im Jahr 2014 verabschiedete die Bezirksregierung Münster einen neuen "Regionalplan Münsterland". In ihm werden verschiedene Kulturlandschaften unterschieden, für die jeweils bestimmte Planungsziele vorgegeben werden. Der Regionalplan unterscheidet und charakterisiert die Landschaften ausdrücklich aufgrund ihrer Böden. Dabei werden auch die landläufig ...

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  • Veränderung der landwirtschaftlichen Flächen in Westfalen 2001 bis 2010

    Im Zeitraum von 2001 bis 2015 sank die Landwirtschaftsfläche in Westfalen um insgesamt 4%. Das entspricht einem absoluten Wert von 450 qkm – oder ca. der Katasterfläche der beiden Großstädte Münster und Bochum zusammen. Anders ausgedrückt: In weniger als zwölf Tagen wurde Westfalen in diesem Zeitraum 1 qkm der landwirtschaftlichen Nutzfläche entzogen. Vornehmlich ...

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  • Erste Bauern in der Warburger Börde

    Eine Börde ist eine in Norddeutschland liegende fruchtbare Niederung. Die leicht hügelige Landschaft der Warburger Börde wird von weiten Ackerflächen bestimmt und ist besonders im Kerngebiet fast baumlos. Sie liegt durchschnittlich auf rund 200 m ü. NN. 4.800 Jahre v. Chr. bestanden am westlichen Rand der Warburger Börde zwei linienbandkeramische Siedlungen. Dieser ...

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  • Landwirtschaftlicher Strukturwandel in Westfalen 1979–2003

    Der wirtschaftliche Aufschwung nach dem zweiten Weltkrieg hatte eine stark wachsende Mechanisierung sowie eine Abwanderung vieler bäuerlicher Arbeitskräfte zur Folge. Seither fiel die Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten kontinuierlich, während die Flächenausstattung und Tierbestände pro Betrieb stark zugenommen haben. Die steigenden Kosten für Arbeit, Boden und ...

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  • Funktionale Aspekte der Wochenmärkte in Westfalen

    Wochenmärkte sind oft ganz selbstverständlicher Teil unseres städtischen Lebens. Ihre Bedeutung wird in der Öffentlichkeit jedoch stark unterschätzt, denn Wochenmärkte ergänzen nicht nur das Einzelhandelsangebot in der Innenstadt, sie befriedigen auch soziale, emotionale und kommunikative Bedürfnisse der Kunden. Außerdem erhöhen sie erheblich den Erlebniswert und die ...

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