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Es wurden 16 Einträge gefunden
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Der Graureiher ein Beispiel für erfolgreichen Artenschutz 50 Jahre Erfassung der Kolonien und der Horste in Westfalen
Durch Bejagung und Härtewinter wurde der Brutbestand der Graureiher in Westfalen drastisch reduziert und stieg erst nach Aufgabe der Jagd wieder kontinuierlich an. Im Jahr 2009 wurden etwa 1.112 Brutpaare in Westfalen gezählt. Dieser Beitrag beschreibt welche Faktoren die Graureiherentwicklung und deren Ausbreitung in Westfalen beeinflussen. Zusätzlich gibt es Hinweise auf ...
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Die Quellen in den Baumbergen
Die Baumberge sind mit 187,6 m ü. NN der am höchsten aufragende Höhenzug des naturräumlichen Münsterlandes. Sie befinden sich zwischen Münster und Coesfeld, welches selbst nahe dem Südwestrand der Baumberge liegt. Die Hügellandschaft zeichnet sich durch einige Besonderheiten in geologischer, hydrografischer und architektonischer Sicht aus. Seit 2007 sind 397 ha der ...
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Das Naturschutzgroßprojekt ''Senne und Teutoburger Wald''
Mit Hilfe von Naturschutzgroßprojekten des Bundes sollen national bedeutsame Landschaften dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden. Die geförderten Landschaften und Projektgebiete haben aus bundesweiter Sicht repräsentativen Charakter. Bisher wurden bundesweit 73 Naturschutzgroßprojekte gefördert. Das Naturschutzgroßprojekt "Senne und Teutoburger Wald" ...
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Bienenvölker in Westfalen
Dieser Beitrag gibt zunächst einen historischen Abriss zur Bienenhaltung und wie sich diese durch den Wandel der Kulturlandschaften verändert hat. Besonderen Fokus legt der Beitrag auf die heutigen Standortfaktoren der Imkerei in Westfalen sowie der Verteilung von Bienenvölker und Imkervereine in Westfalen. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende ...
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Das EU-Vogelschutzgebiet "Heubachniederung, Lavesumer Bruch und Borkenberge"
Die Vogelschutzrichtlinie der EU trat 1979 in Kraft und regelt den Schutz der wildlebenden Vogelarten und ihrer Lebensräume in der Europäischen Union und den Einrichtungen Europäischer Vogelschutzgebiete. Dieser Beitrag gibt am Beispiel des Vogelschutzgebietes Heubachniederung, Lavesumer Bruch und Borkenberge" einen Einblick in die Arbeit der drei zuständigen ...
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Westfälische Nutztierrassen
Nicht nur Wildpflanzen und Wildtiere, sondern auch früher weit verbreitete Nutztierrassen sind heute vom Aussterben bedroht. Seit Beginn der modernen Tierzucht hat sich die Nutztierhaltung stark verändert, wenige Hochleistungsrassen haben viele der in Westfalen über Generationen gezüchteten alten Rassen verdrängt. Um in Zukunft auf sich ändernde Umweltverhältnisse, ...
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Wildpferde im Merfelder Bruch
Im Merfelder Bruch, ca. 12 km westlich von Dülmen, ist eine ganz besondere Attraktion des Münsterlandes zu finden, die weit über die Region hinaus bekannt ist und alljährlich Tausende von Pferdeliebhabern und Radwanderern anzieht. Hier leben seit vielen Jahrhunderten die Dülmener Wildpferde. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Entstehung des einzigen Wildgestüt ...
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Biodiversitätskrise wir löschen die Festplatte der Natur
Was haben in Westfalen das Pyrenäen-Löffelkraut aus den Quellen der Alme und das Violette Galmei-Stiefmütterchen von den schwermetallhaltigen Galmeifeldern bei Blankenrode auf der Paderborner Hochfläche gemeinsam? Beide stehen auf der Roten Liste stark gefährdeter Arten. Seit 1970 hat die Artenvielfalt weltweit um etwa 40% abgenommen. Hauptursachen hierfür sind ...
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Verbreitung der Wildkatze in Westfalen
Während die Wildkatze in Westfalen früher in den bergigen Regionen weit verbreitet war, ging ihr Bestand im 19. Jh. stark zurück. Durch Schutzmaßnahmen und das ganzjährige Jagdverbot konnte sie erst in den letzten Jahrzehnten große Areale wiederbesiedeln und gilt heute als besonders charakteristisch für artenreiche Wälder und große unzerschnittene Räume. Dass von der ...
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Saatkrähen im Kreis Soest an Problemvögeln lernen
Nach jahrzehntelanger intensiver Verfolgung der Saatkrähen gab es Mitte der 1970er Jahre in ganz NRW gerade einmal noch 1.000 Brutpaare. Seit Mitte der 1980er Jahre nach Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetztes wendete sich jedoch das Blatt. Die unter Schutz gestellten Saatkrähen kamen nun vermehrt in die Städte. Bei dem hier vorhandenen reichhaltigen ...
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