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  • Verbrannte Orte: Wirklich nur in Berlin? – Modul 1

    Seit 2013 gibt es das Gedenk- und Informationsprojekt "Verbrannte Orte". In einem Onlineatlas werden seitdem die Orte der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen dokumentiert. Nach anfänglich 91 Orten sind mittlerweile über 140 Orte dokumentiert, an denen 1933 Bücher verbrannt wurden.

    Details  
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  • Verbrannte Orte: Kreative Erinnerung – Modul 3

    Seit 2013 gibt es das Gedenk- und Informationsprojekt "Verbrannte Orte". In einem Onlineatlas werden seitdem die Orte der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen dokumentiert. Nach anfänglich 91 Orten sind mittlerweile über 140 Orte dokumentiert, an denen 1933 Bücher verbrannt wurden.

    Details  
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  • Verbrannte Orte: Verbrannt, verfolgt, vergessen? – Modul 2

    Seit 2013 gibt es das Gedenk- und Informationsprojekt "Verbrannte Orte". In einem Onlineatlas werden seitdem die Orte der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen dokumentiert. Nach anfänglich 91 Orten sind mittlerweile über 140 Orte dokumentiert, an denen 1933 Bücher verbrannt wurden.

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  • Verbrannte Orte

    Am 10. Mai 1933 verbrannten Nationalsozialist*innen auf dem Berliner Bebelplatz (damals: Opernplatz) öffentlich die Bücher verfemter Autor*innen. Diese Bücherverbrennung bildete den Höhepunkt der sogenannten "Aktion wider den undeutschen Geist", die vom Hauptamt für Presse und Propaganda der Deutschen Studentenschaft vorbereitet worden war. Weniger bekannt ist ...

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  • Auschwitz heute: Janina Reklajtis

    Janina Reklajtis (geb. am 23. März 1934) wurde Anfang August 1944 von Warschau in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Fast 50 Jahre nach Kriegsende hat sie die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau zum ersten Mal besucht. Heute spricht Janina Reklajtis viel an Schulen und spricht mit Jugendlichen über ihre Zeit im Konzentrationslager.

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  • Auschwitz heute: Wieslawa Borysiewicz

    Wieslawa Borysiewicz (geb. am 31. Juli 1929 in Warschau) wurde zusammen mit ihren Eltern, ihrer Schwester und ihrem Bruder am 6. August 1944 von SS-Eskorten mit Hunden aus ihrem Wohnhaus in Warschau abgeführt. Die ganze Familie wurde zunächst zum Güterbahnhof West gebracht. Von dort ging es zum Zwischenlager Pruszków, wo schon tausende Warschauer auf ihren Weitertransport ...

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  • Auschwitz heute: Róza Krzywoblocka-Laurów

    Róza Krzywoblocka-Laurów (geb. am 30. September 1935 in Warschau) wurde zusammen mit ihrer Schwester Bozena, ihrer Mutter und Großmutter Anfang August 1944 in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Der Vater war im Kriegseinsatz. Kurz nach dem Warschauer Aufstand wurden sie von den Deutschen aus ihrem Haus in Warschau getrieben. Sie wurden für einige Tage ...

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  • Themenblätter im Unterricht - Erinnern und Verschweigen

    Für die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist eine Erinnerungskultur nötig, die sich gegen das langsame Vergessen, das Verfälschen und das Relativieren richtet.

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  • Auschwitz heute: Jerzy Maria Ulatowski

    Jerzy Maria Ulatowski (geb. am 15. April 1931 in Warschau) wurde am 12. August 1944 zusammen mit seiner elfjährigen Schwester Hanna und seiner Mutter Zofia nach dem Warschauer Aufstand ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Jerzy erhielt die KZ-Nummer 192 823. Sie waren bis einige Tage vor der Evakuierung Gefangene in Auschwitz-Birkenau. Einige Tage vor der ...

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  • "Stolpersteine NRW" - Gegen das Vergessen

    Die rund 15 000 Stolpersteine in Nordrhein-Westfalen stehen im Mittelpunkt des innovativen digitalen WDR-Angebots "Stolpersteine NRW – Gegen das Vergessen". Der WDR macht die Geschichte der Menschen hinter den Steinen des Künstlers Gunter Demnig jetzt auch digital zugänglich: mit Texten, Fotos, Audios, Illustrationen und Augmented-Reality-Elementen. ...

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