Zur Bedeutung und Gestaltung des Übergangs behinderter Kinder und Jugendlicher von der Familie ins Heim
Die Examensarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und der Gestaltung des Übergangs behinderter Kinder und Jugendlicher von der Familie ins Heim. Dabei werden drei Betrachtungsschwerpunkte gesetzt, die die fachliche Gestaltung und Begleitung des Übergangs in ein Heim positiv beeinflussen, nämlich Aspekte der familiären Ausgangssituation und Lebenswelt des Kindes, die Situation der Eltern sowie die Beziehung zwischen Eltern und Kind unter Berücksichtigung bindungstheoretischer Faktoren. Die Ziele dieser Arbeit bestehen dabei vor allem in der Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachleuten in der sensiblen Phase des Übergangs und der Ablösung von zu Hause sowie darin, das kindliche Verhalten im Anschluss an den Übergang besser verstehen zu können und daraufhin angemessen auf das Kind und seine besondere Situation einzugehen.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik
Tagesstätte, Heimunterbringung für Behinderte
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
Schlagwörter
Bildungstheorie, Bindung, Kind-Eltern-Beziehung, Elternhaus, Geistige Behinderung, Heim, Heimunterbringung, Jugendlicher, Kind, Übergang, Behindertenwohnheim,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Finke, Hanna |
Erstellt am | 28.06.2007 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus |
Hamburg, Schriftliche Hausarbeit 1. Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen, 2007 |
Zuletzt geändert am | 16.08.2021 |