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Emotionen in der Demokratiebildung – Zwischen Angst und Vertrauen

23.10.2024, 14:00 Uhr - 23.10.2024, 16:00 Uhr

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Online

Deutschland
kathleen.schkade@dkjs.de

h t t p s : / / e v e e n o . c o m / d k j s - e m o t i o n e nExterner Link

Emotionen wie Begeisterung, Empathie und Hoffnung für positive Visionen von Demokratie, ebenso wie Wut, Angst und Enttäuschung als Reaktion auf Wahlergebnisse oder kontroverse Debatten sind Teil des politischen Erlebens und sollten daher in Demokratieprojekten mitgedacht und reflektiert werden.

Themen Raum zu geben, die starke oder auch ganz unterschiedliche Emotionen bei den Teilnehmenden auslösen, kann sehr herausfordernd für pädagogische Fachkräfte sein. Im Digitalcafé mit Paul Hübler vom Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden, möchten wir daher fragen, welche Bedeutung Emotionen in gesellschaftlichen Prozessen spielen und welche Konsequenzen sich daraus für die Demokratiebildung ergeben.

Schlagwörter

Demokratie, Demokratieverständnis, Demokratisch Handeln, Demokratische Bildung, Demokratisches Verhalten, Emotion, Emotionales Lernen, Fachkompetenz, Fachkraft, Politische Bildung, Demokratiekompetenzen, Demokratiepaedagogik, Demokratiebildung,

Art der Veranstaltung Arbeitsgruppe / Seminar
Inhaltsbereich der Veranstaltung Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Berufliche Bildung; Jugendbildung
Adressaten Lehrer/-innen; Studierende; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Frühpädagogische Fachkräfte; Weiterbildungsinteressierte; Sozialpädagogen/-pädagoginnen
Tagungssprache Deutsch
Relevanz bundesweit
Veranstalter Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
Zuletzt geändert am 15.10.2024

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