Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23
16.04.2024, 18:00 Uhr - 16.04.2024, 20:00 Uhr
Künstlerhaus
Sophienstr. 2
30159 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
niedersachsen@fes.de
Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«
Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken?
Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an. Der Abend dient zugleich als Auftakt der Veranstaltungsreihe „Geschichtspolitik und der Aufstieg der Neuen Rechten“ und führt in den breiteren Kontext der Thematik ein
Schlagwörter
Hannover, Demokratie, Demokratische Bildung, Extremismus, Ideologie, Rechtsextremismus,
Art der Veranstaltung | Podiumsgespräch / Forumsdiskussion |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Allgemeinbildung |
Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | lokal |
Veranstalter |
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. |
Zuletzt geändert am | 27.03.2024 |