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Equal Care & Equal Pay - höchste Zeit, die Lücken zu schließen!

07.09.2022, 14:00 Uhr - 07.09.2022, 18:00 Uhr

Friedrich-Ebert-Stiftung | Haus 2 | Konferenzsaal 2
Hiroshimastraße 28
10785 Berlin

Deutschland
vanessa.kiesel@fes.de

h t t p s : / / w w w . f e s . d e / e q u a l p a y e q u a l c a r e # c 2 8 0 4 3 3Externer Link

Gleiche Arbeit, gleicher Lohn: In vielen Staaten gelingt die geschlechtergerechte Entlohnung nicht. Gleichzeitig wird unbezahlte Sorgearbeit zu einem ungleich höheren Anteil von Frauen und Mädchen geschultert. Diese strukturellen Ungleichheiten bestehen nicht erst seit der Pandemie. Seit der Pandemie erleben wir sogar Rückschritte. Die Schließung der Lohnlücke ist ohne die Schließung der Sorgearbeitslücke nicht denkbar und umgekehrt. Es braucht gemeinsame und solidarische Anstrengungen für Geschlechtergerechtigkeit weltweit! Eine Grundlage ist die UN Women Solidaritätsbewegung HeForShe – nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen.

Ein Blick auf die nordischen Länder zeigt, wie es besser geht. In dieser internationalen Konferenz in Kooperation mit UN Women Deutschland e.V. und der International Labour Organization (ILO) am 7. September 2022 wird also vor allem Richtung Norden geschaut und konkrete Forderungen erarbeitet.

Schlagwörter

Skandinavien, Chancengleichheit, Entlohnung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Geschlecht, Internationale Konferenz, Ungerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit, Equal Pay, Pay Gap, Sorgearbeit, Strukturelle Ungleichheit, Care Gap,

Art der Veranstaltung Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium
Inhaltsbereich der Veranstaltung Soziale Arbeit/Sozialpädagogik; Wissenschaft/Bildungsforschung; Bildungspolitik/Bildungsverwaltung
Adressaten Studierende; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Weiterbildungsinteressierte; Sozialpädagogen/-pädagoginnen; Journalisten/Journalistinnen
Tagungssprache Deutsch; Englisch
Relevanz weltweit
Veranstalter Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit UN Women Deutschland e.V. und der International Labour Organization
Zuletzt geändert am 05.08.2022

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