"Sprache(n) des Geschichtsunterrichts – Sprachliche Vielfalt und Historisches Lernen" XXIII. Zweijahrestagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD)
24.09.2019, 14:00 Uhr - 26.09.2019, 15:00 Uhr
UNESCO-Welterbe Zollverein
Gelsenkirchener Straße 181
45309 Essen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
kgd2019@uni-due.de
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Wie über etwas sprechen, das vergangen und nicht mehr zu sehen ist? Ist ein König aus dem Mittelalter der gleiche, den wir heute aus Texten kennen? Was verraten uns Begriffe und Namen aus historischen Quellen über das damalige Denken? Diese Fragen diskutieren Geschichtsdidaktiker vom 24. bis 26. September bei einer Tagung auf der Essener Zeche Zollverein.
Zum Programm der Tagung gehört unter anderem eine Podiumsdiskussion mit dem Autor Zafer Åženocak zur Frage, wie sich Geschichtsunterricht im Spannungsfeld von kultureller Diversität und zunehmendem Populismus verhalten soll. In verschiedenen Veranstaltungen werden anschließend unterschiedliche Aspekte von Sprache im Unterricht und in Forschung und Lehre diskutiert. Dabei geht es von der Ausbildung von Lehrern über die Gestaltung von Aufgaben und Schulbüchern bis hin zur Leistungsmessung.
Schlagwörter
Bildungssprache, Migration, Geschichte (Histor), Geschichtsbewusstsein, Geschichtsunterricht, Historisches Lernen, Mehrsprachigkeit, Populismus, Sprachbildung, Sprache, Sprachsensibilität, Vielfalt, Geschichtsdidaktik, Diversität, Sprachliche Vielfalt, Sprachbewusster Unterricht, Geschichtslehrer*innenbildung,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Wissenschaft/Bildungsforschung |
Adressaten | Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte der Universität Duisburg-Essen |
Zuletzt geändert am | 18.09.2019 |