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Vortrag: „Biographisierungsprozesse im Film am Beispiel des filmischen Schaffens von Fernando Arrabal“

08.02.2011, 08:00 Uhr - 08.02.2011, 11:00 Uhr

HSG-116, Philipps-Universität Marburg
Biegenstraße 14
35032 Marburg
Hessen
Deutschland
mfk-frankfurt@mspt.de

h t t p : / / w w w . u n i - m a r b u r g . d e / f b 0 9 / m e d i e n w i s s e n s c h a f t / a k t u e l l e s / e v e n t s / m a r o t z k i r v h f m aExterner Link

Biographisierungsprozesse im Film am Beispiel des filmischen Schaffens von Fernando Arrabal - der Vortrag analysiert typische Muster der audiovisuellen Artikulation anhand des Films “Viva la Muerte - Es lebe der Tod“ (1970 ). Fernando Arrabals Film entstand in einer experimentellen Phase seines Schaffens, in der es um die Suche nach neuen Artikulationsmöglichkeiten ging. Diese analysierten Muster audiovisueller Artikulation werden im Vortrag vergleichend mit Artikulationsweisen anderer Medien (z.B. Sprache) diskutiert, so dass auf diese Weise verdeutlicht wird, dass Biographisierungsprozesse medial im Sinne von Bildungsprozessen artikuliert werden. - Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung “Zur Zukunft der ästhetischen Erziehung: Medienkultur und Bildung im Zeitalter digitaler Netzwerke“, veranstaltet von der hessischen Film- und Medienakademie, dem Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt und dem Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg.

Schlagwörter

Marburg, Biografieforschung, Film, Medienerziehung, Medienkompetenz, Ästhetische Erziehung, Vergleich, Vorlesung, Filmerziehung,

Art der Veranstaltung Vortrag / Vorlesung
Inhaltsbereich der Veranstaltung Medien- und Informationskompetenz
Adressaten Allgemeine Öffentlichkeit; Studierende; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen
Tagungssprache Deutsch
Relevanz bundesweit
Veranstalter Hessische Film- und Medienakademie in Kooperation mit der Philipps-Universität Marburg und der Goethe-Universität Frankfurt
Zuletzt geändert am 29.09.2011

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