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Individuelle Förderplanung zur beruflichen Integration von Förderschüler(inne)n

26.06.2008, 09:00 Uhr - 26.06.2008, 16:00 Uhr

Jugendberufshilfe Thüringen e.V. Raum 400, Linderbacher Weg 30, 99099 Erfurt
Erfurt
Thüringen
Deutschland
sandra.lassmann@jbhth.de

h t t p : / / w w w . j b h t h . d e / j b h / d a t a / F ö r d e r p l a n u n g . p d fExterner Link

Berufliche Chancen von Schüler(inne)n mit besonderem Förderbedarf Angesichts der angespannten Situation und der strukturellen Veränderungen auf dem Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt wird es für Absolvent(inn)en von Förderzentren immer schwerer, im Anschluss an die Schule einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Der weitaus größte Teil wechselt nach der Schule in Maßnahmen der rbeitsförderung, der beruflichen Rehabilitation und in Einzelfällen in einen vollzeitschulischen berufsvorbereitenden Bildungsgang. Um Maßnahmekarrieren vorzubeugen müssen Förderschulen die berufliche Integration frühzeitig in den Blick nehmen. Gelingt die Anbahnung von Ausbildung, drohen die Jugendlichen an den Anforderungen der Berufsschule im dualen Ausbildungssystem zu scheitern. Darüber hinaus stehen die Berufsschulen vor der Herausforderung, die berufliche Integration von Jugendlichen mit Behinderung und Benachteiligung in den Bildungsgängen der Vorklasse und des Berufsgrundschuljahres zu fördern. Individuelle Förderplanung zur beruflichen Integration Um die berufliche Integration der Jugendlichen zu fördern, hat die Universität Bielefeld gemeinsam mit acht Förderschulen und einem Berufskolleg das Instrument der individuellen Förderplanung zur beruflichen Integration entwickelt und erprobt. Mit dem Instrument eröffnen sich den Förderschulen und Berufsschulen vielfältige Ansatzpunkte zum Einstieg in die Förderung von Jugendlichen auf ihrem Weg in Beruf und Arbeit. Seminarziele Wollen Sie die individuelle Förderplanung zur Beruflichen Integration in das Konzept Ihrer Schule einbringen? Dann laden wir Sie zur Teilnahme an der Veranstaltung ein. Im ersten Seminarteil erhalten Sie eine Einführung in die Konzeption und Hilfen zur Umsetzung an der eigenen Schule. Der zweite Teil (im Herbst 2008) dient der Reflexion erster Erfahrungen aus der Umsetzung der Konzeption sowie der Vertiefung der Inhalte. Inhalte Unter anderem mit folgenden Themen: • regelmäßige Förderplangespräche • Förderpraktika (Langzeitpraktika) zur Weiterentwicklung arbeits- und berufsrelevanter Kompetenzen und zur Anbahnung von Ausbildung • Verknüpfung der Förderpraktika mit der individuellen Förderung im Unterricht Methoden Inputs, Erfahrungsaustausch, Diskussion zum Transfer ins eigene Arbeitsfeld

Schlagwörter

Fortbildung, Erziehung, Jugendlicher, Förderplan, Berufsschule, Sonderschueler, Förderschüler, Förderplangespräche, Förderpraktika, Förderschulen,

Inhaltsbereich der Veranstaltung Sekundarstufe II; Sonderschule/Förderschule; Berufliche Bildung; Jugendbildung; Soziale Arbeit/Sozialpädagogik
Adressaten Lehrer/-innen; Ausbilder/-innen; Weiterbildungsinteressierte; Sozialpädagogen/-pädagoginnen
Tagungssprache Deutsch
Relevanz bundesweit
Veranstalter Jugendberufshilfe Thüringen e.V.
Zuletzt geändert am 12.12.2007

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