Zum 100. Todestag von Pierre-Auguste Renoir

Pierre-Auguste Renoir wurde am 25. Februar 1841 als Sohn eines Schneiders in Limoges in Frankreich geboren.
Nach einer Lehre als Porzellanmaler besuchte Renoir ab 1862 die École des Beaux-Arts, verließ diese jedoch schon wieder nach kurzer Zeit, um in das Atelier des Charles Gleyre einzutreten. Dort lernt er Bazille, Sisley, Pissarro und Monet kennen und kommt durch diese zum Impressionismus.
Im Jahre 1868 gelang Renoir mit seinen impressionistischen Werken der Durchbruch im Pariser Salon, dem 1874 die Teilnahme an der ersten Impressionistenausstellung folgte.
Ab 1903 hielt er sich wegen Lähmungserscheinungen, aufgrund einer chronischen Arthritis, in Südfrankreich auf. Die Erkrankung fesselte ihn seit 1912 an den Rollstuhl, was Renoir jedoch nicht daran hinderte, mit an die Hand geschnalltem Pinsel weiter zu malen. Renoir verstarb am 03. Dezember 1919 in Cagnes-sur-Mer in Südfrankreich.
Im Dossier des Deutschen Bildungsserverse finden Sie weiterführende Links zu Renoirs Leben und Schaffen sowie kostenloses Material für den Kunstunterricht.