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Büdenbender, Elke; Kahl, Heike

Kann die duale Ausbildung zur Bildungsgerechtigkeit beitragen?

Die Autorinnen werfen die Frage auf, ob denn die duale Ausbildung zur Bildungsgerechtigkeit in Deutschland beitragen kann. Die Autorinnen weisen dabei auf die "Schieflage" hin, die mit der gesellschaftlichen Höhergewichtung einer akademischen (Aus-)Bildung einhergeht und damit insbesondere den Berufsschulen und den dort Tätigen nicht jenen Wertschätzung entgegenbringt, die nötig wäre; aber auch innerhalb des Systems der dualen Ausbildung sind Schwachstellen festzustellen, von denen die hohe Abbrecherquote nur eines der besonders einprägsamen Indizien ist. Unter Hinweis auf die aktuellen Entwicklungen sowohl im Rahmen der dualen Ausbildung an den Berufsschulen als auch denjenigen an den (Fach-)Hochschulen weisen die Autorinnen auf die Vielzahl von Schritten und Maßnahmen hin, die schon Platz greifen, allerdings gegenwärtig (noch) nicht zu einem strukturierten Gesamtmodell zusammengeführt werden. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Chancengleichheit, Soziale Ungleichheit, Wertschätzung, Soziale Herkunft, Gerechtigkeit, Berufsausbildung, Duales Ausbildungssystem, Wirkung, Jugendlicher, Deutschland,

Quelle In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 66 (2018) 1, S. 7-16
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0034-1312

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