Morgenbesser, Hermann
Die Einrichtung und Gestaltung schulischer Makerspaces.
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Makerspaces sind physische Räume, die für praktische, kollaborative und kreative Arbeit konzipiert sind. Die Aktivitäten und Erfahrungen der Lernenden, einschließlich der Schülerinnen und Schüler und der lebenslang Lernenden, in Makerspaces, können als eine Entwicklung entlang eines Kontinuums gesehen werden, das von der Nutzung von Dingen, die von anderen geschaffen wurden, bis zur aktiven Schaffung von etwas Innovativem selbst reicht. Die Projekte der Schülerinnen und Schüler in den Makerspaces der Schulen können mit Materialien wie Papier, Karton, Holz, Metall, Kunststoffen, Ton, Stoffen, elektronischen Komponenten, Mikrocontrollern, Bausätzen oder programmierbaren Robotern durchgeführt werden, um viele verschiedene Objekte zu erstellen und viele verschiedene Projekte mit einer Vielzahl von Werkzeugen und Maschinen durchzuführen. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Kreativität, Medienarbeit, Design, Kreativität, Lernort, Technologie, Werkunterricht, Wien, Projekt, Ausstattung, Gestaltung, Kooperatives Lernen, Kooperatives Lernen, Praktisches Lernen, Forschendes Lernen, Lernort, Projekt, Design, Technologie, Werkunterricht, Ausstattung, Gestaltung, Wien,
Quelle | In: Medien-Impulse, 58 (2020) 4, S. 1-11, URL des Volltextes: https://doi.org/10.21243/mi-04-20-19 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2307-3187 |
DOI |
10.21243/mi-04-20-19 |