Mapping Memory. Die Digitale Erinnerungslandkarte DERLA als Beispiel für zeitgeschichtliches Forschen / Sammeln / Lernen im virtuellen Raum.
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Die Autoren zeigen in ihrem Projekt, wie die Möglichkeiten der georeferentiellen Visualisierung eingesetzt werden können, um Erinnerungsorte und -zeichen an den Terror und die Opfer des Nationalsozialismus erschließen und sichtbar machen zu können. Im Beitrag wird hierfür, auf Basis von Konzepten des deep und digital mapping, beispielhaft auf das Dokumentations- und Vermittlungsprojekt "Digitale Erinnerungslandkarte Österreich" (DERLA) verwiesen. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Historische Bildungsforschung, Kollektives Gedächtnis, Erinnerung, Digitale Medien, Lernen, Karte, Geschichte (Histor), Holocaust, Zeitgeschichte, Digitalisierung, Nationalsozialismus, Archiv, Deutschland (bis 1945),
Quelle | Aus: Digital Turn und Historische Bildungsforschung. Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 161-177, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-248592; https://doi.org/10.25656/01:24859; https://doi.org/10.35468/5952-11 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2517-7; 978-3-7815-5952-3 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-248592 |
DOI |
10.25656/01:24859 10.35468/5952-11 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |