Die Arbeit von Milani-Comparetti und ihre Bedeutung für die Nicht-Aussonderung behinderter Kinder in Italien und in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Autorin stellt ausführlich die Arbeit von Milani-Comparetti und seinen Einfluss auf die Integration Behinderter in Italien und der Bundesrepublik dar.
Schlagwörter
Gesellschaft, Entwicklungspsychologie, Entwicklungsstörung, Akzeptanz, Anthropologie, Soziale Integration, Schulreform, Kind, Kind-Eltern-Beziehung, Regelschule, Norm, Geistige Behinderung, Integration, Theoretische Schrift, Behinderter, Milani-Comparetti, Adreano, Italien,
Quelle | Aus: Blick zurück nach vorn - WegbereiterInnen der Inklusion. Band 1. Alfred Sander, Hans Eberwein, Helmut Reiser, Jutta Schöler, Rainer Maikowski, Reimer Kornmann, Ulf Preuss-Lausitz, Ulrike Schildmann und Wolfgang Jantzen. Originalausgabe. Gießen: Psychosozial-Verlag (2018) S. 141-158, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158189 |
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Reihe | Dialektik der Be-Hinderung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8379-2772-6; 978-3-8379-7397-6 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-158189 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/1 |