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Es wurden 10 Einträge gefunden


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  • Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) ''Einzugsgebiet Vechte''

    Als integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) wird ein besonderes Konzept zur ländlichen Entwicklung bezeichnet, das darauf abzielt, den ländlichen Raum gleichzeitig als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum weiterzuentwickeln. Dieses Konzept zielt auf eine möglichst umfassende Berücksichtigung verschiedener Handlungsfelder ab. Dabei sollen regionaltypische ...

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  • Überschuldete Personen in Westfalen

    Dieser Beitrag beschreibt das Phänomen der Überschuldung in Westfalen. Ab wann liegt eine Überschuldung vor, welche Gründe können zu einer Überschuldung führen? Ferner gibt der Beitrag eine Übersicht über die regionalen Unterschiede der Überschuldung. Außerdem gibt es unterrichtsdidaktische Hinweise sowie weiterführende Literatur.

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  • Stickstoffdepositionen im Münsterland – ein persistentes Umweltproblem

    Reaktiver Stickstoff hat vielfältige, negative Einflüsse auf die Umwelt. Einträge von Stickstoffverbindungen über die Luft (Deposition) stellen ein Risiko für die Biodiversität und Funktionalität von natürlichen und seminatürlichen Ökosystemen dar. Dieser Beitrag beschreibt, wie es zu der Entstehung von Stickstoffdepositionen kommt und gibt einen graphischen ...

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  • Plaggenwirtschaft und Plaggenböden in Westfalen

    Auf den nährstoffarmen Sandböden Westfalens erforderte der Getreideanbau auf Dauerackerland seit jeher eine regelmäßige Düngung der Felder. Traditionell verwendete man hierzu sog. Plaggen. Dies sind abgestochene Stücke des durchwurzelten Oberbodens mitsamt der darauf befindlichen Humusauflage und Vegetation. Die Plaggen dienten als Einstreu in den Ställen, um das Vieh ...

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  • ''Rot und braun kannst du trau'n, grün und gelb, Gott help!'' – über Hochmoore in Westfalen

    Hochmoore sind einzigartige Landschaftselemente. Sie zeichnen sich durch einen fast stets vorhandenen Wasserüberschuss aus. Man könnte sie mit vollgesogenen Schwämmen vergleichen (bis zu 90% Wasser), die erhaben in der Landschaft liegen. Daher rührt die Bezeichnung Hochmoor. Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Dieser ...

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  • "Klei" und "Sand" im Regionalplan Münsterland

    Im Jahr 2014 verabschiedete die Bezirksregierung Münster einen neuen "Regionalplan Münsterland". In ihm werden verschiedene Kulturlandschaften unterschieden, für die jeweils bestimmte Planungsziele vorgegeben werden. Der Regionalplan unterscheidet und charakterisiert die Landschaften ausdrücklich aufgrund ihrer Böden. Dabei werden auch die landläufig ...

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  • Wasser aus den Ur-Ems- und -Werse-Rinnen

    Bis zur Saaleeiszeit hatten Ems und Werse tiefe Rinnen in den leicht erodierbaren Kreide-Untergrund gegraben. Diese bilden heute das Ur-Ems- bzw. das Ur-Ems-Werse-Rinnensystem. Es wurde erst in den letzten Jahren geologisch genauer erforscht. Dieser Beitrag gibt eine geologische Erläuterung zur Entstehung der Wassergewinnung aus Ur-Ems und -Werse Rinnenverlauf. Des Weiteren ...

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  • Gräftenhöfe im Münsterland - eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel

    Das Münsterland wird noch heute siedlungsgeographisch von Einzelhofsiedlungen geprägt, unter denen die Gräftenhöfe einen speziellen Typus darstellen. Dieses Arbeitsblatt beschäftigt sich mit der räumlichen Verteilung, dem Aufbau und der Funktion von Gräftenhöfen.

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  • Erlebnis Hermannsweg

    Der über 160 Kilometer lange Hermannsweg, benannt nach Hermann dem Cherusker, auch bekannt als Arminius (Varusschlacht 9 n. Chr.), gilt als einer der schönsten Höhenwege Deutschlands und verläuft über den Kamm des Teutoburger Waldes. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entstehungsgeschichte, die Geologie und die kulturellen Sehenswürdigkeiten dieser Wanderroute. ...

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  • Das Europäische Gartennetzwerk – European Garden Heritage Network (EGHN)

    In diesem Projekt wurden bis Ende 2008 im internationalen Austausch Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau von Parks und Gärten entwickelt und umgesetzt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zur Umsetzung des EGHN in Ostwestfalen-Lippe sowie dem Münsterland. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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