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  • Städtebauliche Auswirkungen des Hochschulausbaus der 1960er und 1970er Jahre in NRW und heutige Herausforderungen – das Fallbeispiel Bochum

    In den 1960er Jahren kam es in Nordrhein-Westfalen zu einer Welle von Hochschulneugründungen. Dieser Beitrag beschreibt den Ursprung dieser Entwicklung und zeigt beispielhaft, welche städtebaulichen Auswirkungen diese Neugründungen auf die Umgebung haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Mit Dorferneuerung fit für die Zukunft – das Beispiel Ahaus-Alstätte

    Dorfentwicklung und Dorferneuerung sind heute innerhalb des NRW-Programms "Ländlicher Raum 2007–2013" festgeschrieben. Die Ziele der Dorferneuerung und -entwicklung des Landes NRW lassen sich nach öffentlichen und privaten Maßnahmen unterscheiden. Welche das im Besonderen sind und welche Herausforderungen zu bewältigen sind, beschreibt dieser Beitrag am Beispiel ...

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  • Stadtumbau in Herten – ein Beispiel für die Herausforderung der Stadtentwicklung im nördlichen Ruhrgebiet

    Bei der Stadtentwicklung setzt die Stadt Heften auf zukunftsfähige Konzepte und ein klares Profil für die Zeit nach der Kohle. Im Vordergrund stehen neben der Stärkung der Wirtschaftskraft und Erhöhung der Lebensqualität der Hertener auch die Förderung von Wohneigentum. Dieser Beitrag beschreibt die städtebauliche Entwicklung der Stadt Herten und legt besonderen Fokus ...

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  • Ländliche Wohnungsmärkte unter Schrumpfungsbedingungen – das Beispiel Hochsauerlandkreis

    In demografischer Hinsicht zählt Südwestfalen im Allgemeinen und der Hochsauerlandkreis im Besonderen in NRW zu den ländlichen Regionen mit dem aktuell größten Bevölkerungsverlust. Der demographische Wandel bringt veränderte Anforderungen an die soziale, Versorgungs- und Wohninfrastruktur mit sich und stellt eine große Herausforderung für die kommunale und regionale ...

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  • Nachhaltige Stadterneuerung durch die Umnutzung innerstädtischer Standorte – das Beispiel Siegen

    Seit Beginn des neuen Jahrhunderts befindet sich die Innenstadt von Siegen in einem städtebaulichen Erneuerungsprozess. Dieser versteht sich als Gegenentwurf zur bisher vorherrschenden Innenstadtentwicklung und basiert auf den Wandel der Wahrnehmung und Bewertung von Stadt, neuen Ansprüchen an die Stadt sowie auf einem veränderten Verhalten in der Stadt. Stadtbild, ...

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  • Interkommunal zum Erfolg – Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland

    Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...

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  • Germania-Gelände 3.0 in Münster: Brauen–Baden–Leben – ein Beispiel investorengetragener Quartiersentwicklung

    Der Begriff Konversion beschreibt in der Stadtplanung die Wiedereingliederung von Brachflächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf oder die Nutzungsänderung von Gebäuden. Im Rahmen der Innenentwicklung der Städte steht die Wiedernutzbarmachung von Flächen und soweit möglich auch von Hochbauten im Vordergrund. So auch in Münster, wo durch eine investorengeleitete ...

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  • Historische Stadt- und Ortskerne in Westfalen – lebendige Zeugnisse regionaler Baukultur

    Mitte der 1980er Jahre entwickelte in NRW das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr ein Programm zur Erhaltung und Erneuerung historischer Stadtkerne in Klein- und Mittelstädten initiiert. Kurze Zeit später gründeten sich die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne sowie die Arbeitsgemeinschaft der historischen Ortskerne mit dem Ziel eine Intensivierung des ...

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  • Immobilien- und Standortgemeinschaften als Instrument des Quartiersmanagements in Nordrhein-Westfalen

    Quartiersmanagement oder Stadtteilmanagement ist ein Instrument zur Stadtteilentwicklung. Durch bauliche und soziale Projekte und Maßnahmen sollen Stadtteile stabilisiert und aufgewertet werden. In Zeiten leerer Kommunalkassen sowie einem auch hierdurch bedingten Steuerungsdefizit wird diese Aufgabe zunehmend von privaten Akteursgruppen in die Hand genommen. Dieser Beitrag ...

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  • Waterfront Redevelopment in Münster: Vom Stadthafen zum Kreativkai

    Mit der Umgestaltung von Teilen seines Stadthafens folgt Münster einem weltweiten Trend, der als Revitalisierung von Hafen- und Uferzonen oder Waterfront Redevelopment bezeichnet wird. Solche Transformationsprozesse sind vor dem Hintergrund weltweiter ökonomischer Restrukturierungen, Veränderungen der Hafenarbeit und auch einer Neubewertung des stadträumlichen Kontextes ...

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