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  • Berufspendler in den westfälischen Großstädten 2011

    Der Berufspendlersaldo einer Stadt ist aus verschiedenen Perspektiven bedeutsam: Er lässt u. a. gewisse Rückschlüsse zu auf die wirtschaftliche Situation der Stadt, auf ihre allgemeine Attraktivität – auch als Wohnort, auf ihre zentralörtliche Bedeutung und auf die eventuelle Notwendigkeit bestimmter Verkehrsplanungen zwischen Stadt und Umland. Dieser Beitrag gibt eine ...

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  • Aspekte der Reurbanisierung durch die Generation 50+: eine Studie in westfälischen „Großstädten“ und ihrem Umland

    Reurbanisierung ist die Bevölkerungs- und Beschäftigungszunahme in der Kernstadt. Dieser Beitrag legt seinen Fokus auf die Generation 50+. Diese Altersgruppe weist plausible Gründe auf, die für eine Rückkehr in die Stadt sprechen. Außerdem gibt der Beitrag einen Überblick zu den Wanderungssalden der Städte und Umlandgemeinden in Westfalen, insbesondere zu Iserlohn, die ...

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  • LandLebenHeimat – Bürger machen Dorf – bürgerschaftliches Engagement als Kreatives Milieu in Südwestfalen

    Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich in ihren unmittelbaren Umfeldern – ein großes Potenzial für unsere Gesellschaft und die Zukunft der Dörfer. Einige Dorfgemeinschaften in Südwestfalen haben sich im Rahmen des Modellprojekts "LandLebenHeimat – Bürger machen Dorf" auf den Weg gemacht, für Ihre Dörfer zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln. Zwei ...

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  • Ausländeranteile in Westfalen 2015

    Knapp 11% der Einwohner unseres Landesteils sind Ausländer. Insgesamt waren es am 31.12.2015 885.058 Personen. Dabei ist ihre räumliche Verteilung innerhalb Westfalens sehr unterschiedlich. Didaktische Hinweise und weiterführende Literatur vorhanden.

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  • Städte und Gemeinden mit Einpendlerüberschuss 2014

    Wenn Städte und Gemeinden durch einen Einpendlerüberschuss geprägt sind, kann dies als Zeichen entweder einer entsprechenden Wirtschaftskraft oder einer gewissen zentralörtlichen Bedeutung gewertet werden. Der Beitrag untersucht den Einpendlerüberschuss in Groß-, aber auch in Mittel- und Kleinstädten sowie in Gemeinden Westfalens. Es gibt außerdem ...

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  • Bevölkerungsentwicklung zwischen 2004 und 2014 in Westfalen

    Während Bevölkerungswachstum die demographische Entwicklung in weiten Teilen Westfalens bis wenige Jahre nach der Jahrtausendwende charakterisierte, sind – teilräumlich differenziert – seitdem immer mehr Kommunen durch Schrumpfung gekennzeichnet. Den demographischen Wandel prägen dabei nicht nur eine Bevölkerungsabnahme aufgrund rückläufiger Geburtenzahlen und ...

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  • Ländliche Wohnungsmärkte unter Schrumpfungsbedingungen – das Beispiel Hochsauerlandkreis

    In demografischer Hinsicht zählt Südwestfalen im Allgemeinen und der Hochsauerlandkreis im Besonderen in NRW zu den ländlichen Regionen mit dem aktuell größten Bevölkerungsverlust. Der demographische Wandel bringt veränderte Anforderungen an die soziale, Versorgungs- und Wohninfrastruktur mit sich und stellt eine große Herausforderung für die kommunale und regionale ...

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  • Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westfalen

    Die natürliche Bevölkerungsentwicklung als der Saldo der Geburten und Sterbefälle ist in Westfalen bereits seit den 1970er Jahren rückläufig. Seine Ursache hat dieser Trend vor allem im Rückgang der Geburtenzahlen, deren Einbruch umgangssprachlich auch als Pillenknick bezeichnet wird, zu dessen umfassender Erklärung jedoch eine Vielzahl weiterer Entwicklungen ...

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  • Die Wohnungsmarktsituation 2019 im Vergleich der fünf größten Städte Westfalens

    Die aktuelle Wohnungsmarktstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (2019) lässt die größten Städte Westfalens in sehr unterschiedlichem Licht erscheinen: Während in Dortmund und Münster der Bedarf durch die Fertigstellung neuer Wohnungen seit 2016 nur unzureichend gedeckt wurde, lag dagegen die Bautätigkeit in Bielefeld, Bochum und Gelsenkirchen über dem hier ...

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  • Die Wohnraumversorgung einkommensschwächerer Haushalte in Münster

    Die Nachfrage nach preiswerten Wohnungen kulminiert gerade in den Städten und Regionen in Deutschland, die – im Gegensatz zu anderen Regionen mit Bevölkerungsrückgängen und damit verbundenen Leerständen – ein Bevölkerungswachstum und somit eine hohe Nachfrage nach Wohnraum aufweisen. Der Rückgang von preisgebundenen Mietwohnungen in den letzten Jahren wird im hier ...

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