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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: HÄUFIGKEIT) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II") ) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I")
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Relative Häufigkeit, absolute Häufigkeit und wie man sie richtig berechnet | W.11.02
Eine absolute Häufigkeit ist eine Anzahl (also eine ganze Zahl wie 0; 1; 2; ). Eine relative Häufigkeit ist eine Prozentzahl (also eine Kommazahl zwischen 0 und 1, bzw. in Prozent gerechnet: zwischen 0% und 100%). Eine kumulierte Häufigkeit (egal ob relativ oder absolut) ist eine aufsummierte Häufigkeit, beinhaltet also die Häufigkeiten von allen Werten die kleiner oder ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010682" }
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Relative Häufigkeit, absolute Häufigkeit und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 2 | W.11.02
Eine absolute Häufigkeit ist eine Anzahl (also eine ganze Zahl wie 0; 1; 2; ). Eine relative Häufigkeit ist eine Prozentzahl (also eine Kommazahl zwischen 0 und 1, bzw. in Prozent gerechnet: zwischen 0% und 100%). Eine kumulierte Häufigkeit (egal ob relativ oder absolut) ist eine aufsummierte Häufigkeit, beinhaltet also die Häufigkeiten von allen Werten die kleiner oder ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010684" }
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Relative Häufigkeit, absolute Häufigkeit und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 1 | W.11.02
Eine absolute Häufigkeit ist eine Anzahl (also eine ganze Zahl wie 0; 1; 2; ). Eine relative Häufigkeit ist eine Prozentzahl (also eine Kommazahl zwischen 0 und 1, bzw. in Prozent gerechnet: zwischen 0% und 100%). Eine kumulierte Häufigkeit (egal ob relativ oder absolut) ist eine aufsummierte Häufigkeit, beinhaltet also die Häufigkeiten von allen Werten die kleiner oder ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010683" }
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Daten und Zufall Grundbegriffe
Auf dieser Seite des Landesbildungsservers Baden-Württemberg werden wichtige Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung wie z. B. einstufiges oder mehrstufiges Zufallsexperiment, absolute und relative Häufigkeit sehr gut erklärt.
Details { "HE": "DE:HE:2945494" }
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Additionssatz | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010750" }
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Additionssatz, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010751" }
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Additionssatz, Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010753" }
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Additionssatz, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010752" }
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Poisson-Verteilung | W.19
Die Poisson-Verteilung wendet man vor allem bei Ereignissen an, die eine recht kleine Wahrscheinlichkeit haben. Man nennt die Poisson-Verteilung daher auch Verteilung der seltenen Ereignisse. Mit ihrer Hilfe berechnet man, mit welcher W.S. ein Ereignis in EINEM bestimmten Intervall k mal eintrifft. Es gibt nur zwei Größen, die in die Formel einfließen: k ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010829" }
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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 1
Auf dieser Seite von mathe-online.at werden sehr anschaulich und sehr ausführlich u. a. die folgenden Begriffe erklärt: Wahrscheinlichkeit, relative Häufigkeit, Laplace-Experiment, Gegenereignis, die Additions- und die Multiplikationsregel, Baumdiagramm, Kombinatorik, bedingte Wahrscheinlichkeit und der Satz von Bayes.
Details { "HE": "DE:HE:2927937" }