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  • Potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen

    Als potenzielle natürliche Vegetation bezeichnet man den Endzustand der Vegetation, den man ohne menschliche Eingriffe im jeweiligen Gebiet erwarten würde. Der Ausdruck wird vor allem im Zusammenhang mit Vegetationsanalysen und -rekonstruktionen verwendet. Dieser Beitrag beschreibt mit Hilfe von Beispielen, welche potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen vorhanden ...

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  • Pollenanalytische Befunde zur Siedlungsgeschichte Westfalens

    Seit einigen Jahrzehnten ist die Pollenanalyse eine wichtige Methode zur Erforschung insbesondere der nacheiszeitlichen Vegetationsentwicklung. Spezielle Bedeutung gewinnt sie darüber hinaus mit ihrer Möglichkeit, die Einflussnahme prähistorischer und historischer Siedlungsaktivitäten und Wirtschaftsweisen auf die natürliche Vegetation aufzuzeigen... Hinweise auf ...

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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Das ''Heilige Meer'' – Vegetationsdynamik am größten natürlichen See Westfalens

    Das Naturschutzgebiet „Heiliges Meer“ liegt an der Landstraße L508 zwischen Ibbenbüren und Hopsten, Kreis Steinfurt. Dieser Beitrag beschreibt die geologischen Besonderheiten des Untergrundes dieses Gebietes welches zur Bildung von zahlreichen Erdfallseen geführt hat. Außerdem zeigt er anhand eines Vergleichs aus den Jahren 2000 und 2009 wie sich die Vegetation in diesem ...

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  • Naturschutz am Straßenrand – das Bemühen um die Restnatur in Westfalen

    Wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, haben sich Wildkräuter und Feldvögel schon weithin verabschiedet. Daher wird in diesen Gebieten die Vegetation entlang von Wegrändern, Gräben und Böschungen immer wertvoller. Die dortigen Pflanzen werden allerdings von den Kommunen oft noch so früh gemäht, dass sie kaum zur Blüte gelangen. In der Gemeinde Möhnesee hat es ...

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  • Westfälische Gemeinden namensgebend für Apfelsorten – bekannte und unbekannte Sorten

    Neben ihrer wichtigen ökologischen Funktion bergen die westfälischen Obstwiesen und -weiden mit ihren Obstsorten einen besonderen Schatz – oft sehr regionaler – menschlicher Kulturleistung. Heute gilt es, diese Vielfalt so weit wie möglich zu erhalten. Ursprünglich westfälische Apfesorten besitzen durch ihre Namensgebung ein unverkennbares Merkmal ihrer westfälischen ...

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  • Gebietsheimisches Saatgut – Aus Westfalen. Für Westfalen.

    Bunte Verkehrsinseln, Wildblumenwiesen und blütenreiche Ackerränder: Häufig werden sie öffentlichkeitswirksam angelegt und sollen neben ihrer ästhetischen Qualität auch als Paradies für Insekten dienen. Doch woher stammt das Saatgut, aus welchen Arten setzt es sich zusammen und summt es dort tatsächlich? Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Plaggenwirtschaft und Plaggenböden in Westfalen

    Auf den nährstoffarmen Sandböden Westfalens erforderte der Getreideanbau auf Dauerackerland seit jeher eine regelmäßige Düngung der Felder. Traditionell verwendete man hierzu sog. Plaggen. Dies sind abgestochene Stücke des durchwurzelten Oberbodens mitsamt der darauf befindlichen Humusauflage und Vegetation. Die Plaggen dienten als Einstreu in den Ställen, um das Vieh ...

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  • Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

    Zu den Bräuchen, die neuerdings an verschiedenen Orten wiederbelebt werden, gehören das Kräutersammeln und die Kräuterweihe zum Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August. In Westfalen war dieser Brauch vor allem im Erzbistum Paderborn verbreitet. Südlich der Lippe gab es in vielen Orten Pflanzenlisten mit eigenen "Krautbundarten", die zwischen 8 und 32 Pflanzennamen ...

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  • Kleine religiöse Kulturdenkmäler an Straßen im Münsterland

    Die religiösen Kulturdenkmäler sind als anthropogene Kleinbauwerke im Gefüge von Relief und Vegetation, Siedlung und Flur zu finden. In der Regel werden zu den religiösen Kleindenkmälern Wegekreuze und Bildstöcke gezählt. Neben Heiligenhäuschen, Wegekapellen und Grotten gibt es Freiplastiken. In jüngerer Zeit sind weitere Formen entwickelt worden wie Stele und Säule. ...

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