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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: GEOMETRIE) und (Systematikpfad: "MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FÄCHER")

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  • Flächeninhalt Dreieck berechnen über A=1/2*g*h, Beispiel 3 | V.05.06

    Die Fläche eines Dreiecks kann man mit A=1/2*g*h berechnen. Die Grundlinie g berechnet man über Abstand Punkt-Punkt (z.B. von A zu B). Die Höhe im Dreieck berechnet man über Abstand Punkt Gerade (z.B. Punkt C zur Gerade AB). Beides in die Formel einsetzen und schon hat man den Flächeninhalt.

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  • Schnittpunkt von Geraden berechnen, Beispiel 1 | A.02.07

    Will man zwei Funktionen schneiden, muss man die gleich setzen und nach „x“ auflösen. Man setzt den erhaltenen x-Wert in eine der beiden Funktionen ein, um den y-Wert vom Schnittpunkt zu erhalten.

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  • Schnittpunkt zweier Geraden berechnen, Beispiel 3 | V.02.01

    Zwei Geraden können auf vier Lagen zu einander liegen: wenn die Richtungsvektoren beider Geraden Vielfache voneinander sind, sind die Geraden parallel oder identisch. Sind die Richtungsvektoren keine Vielfache voneinander, so liegen die Geraden windschief oder sie haben einen Schnittpunkt. Vorgehensweise: Man betrachtet die Richtungsvektoren beider Geraden und danach setzt ...

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  • Flächeninhalt Dreieck berechnen über Kreuzprodukt, Beispiel 1 | V.05.07

    Die mit Abstand einfachste und schnellste Möglichkeit, die Fläche eines Dreiecks zu berechnen, geht über das Kreuzprodukt. Man stellt zwei Vektoren des Dreiecks auf, die vom gleichen Punkt ausgehen, multipliziert beide über Kreuz und erhält einen neuen Vektor. Von diesem bestimmt man den Betrag und das Ergebnis ist der gesuchte Flächeninhalt.

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  • Kugel berechnen mit der Kugelgleichung, Beispiel 3 | V.06.07

    Eine Kugel hat die Gleichung (x1-m1)^2+(x2-m2)^2+(x3-m3)^2=r^2, wobei „m1“, „m2“ und „m3“ die Koordinaten des Mittelpunktes sind und „r“ natürlich der Radius. [Statt x1, x2 und x3 kann man selbstverständlich auch x, y und z schreiben]. Für viele Rechnungen muss man die binomischen Formeln der Kugelgleichung auflösen.

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  • Kreisgleichung, Beispiel 2 | V.06.01

    Ein Kreis hat in der 2-dimensionalen Ebene die Gleichung (x1-m1)^2+(x2-m2)^2=r^2, wobei „m1“ und „m2“ die Koordinaten des Mittelpunktes sind und „r“ natürlich der Radius. [Statt x1 und x2 kann man selbstverständlich auch x und y schreiben]. Für viele Rechnungen muss man die binomischen Formeln der Kreisgleichung auflösen.

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  • Parameterform, Parametergleichung; Beispiel 4 | V.01.05

    Um eine Ebene aufzustellen verwendet man drei Punkte. Den ersten Punkt verwendet man als Stützvektor (auch Ortsvektor oder Aufpunkt genannt). Dieser wird vorne hingeschrieben. Die beiden Richtungsvektoren (auch Spannvektoren genannt) erhält man, in dem man jeweils zwei Punkte von einander abzieht. Vor den Richtungsvektoren stehen immer Parameter ...

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  • Den vierten Punkt eines Parallelogramms berechnen, Beispiel 1 | V.05.04

    Eine typische Frage ist, den vierten Punkt eines Parallelogramms zu berechnen. Das ist einfach. Annahme, man muss D berechnen. Man addiert den Vektor BC zum Punkt A und erhält D. (Das Ganze klappt natürlich auch beim Rechteck, Quadrat oder bei einer Raute, weil alle diese besondere Parallelogramme sind).

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  • Senkrechte quadratische Pyramide berechnen, Beispiel 1 | V.07.02

    Eine senkrechte quadratische Pyramide ist eine Pyramide, deren Grundfläche ein Quadrat ist, und deren Spitze genau über dem Mittelpunkt des Quadrats liegt. Die meisten Berechnung sind von der Schwierigkeit her akzeptabel (vor allem wenn die Grundfläche in der x1-x2-Ebene liegt), daher sieht man diese Pyramiden am häufigsten.

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  • Senkrechte Spiegelung an Koordinatenachse oder Koordinatenebene, Beispiel 2 | V.04.01

    Eine „senkrechte Spiegelung“ bedeutet: „Spiegelung an Koordinatenachse“ oder „Spiegelung an Koordinatenebene“. Beides geht sehr einfach: man ändert einfach die Vorzeichen von denjenigen Koordinaten die NICHT im Namen stehen (z.B. bei Spiegelung an der x1-Achse ändert man die Vorzeichen der x2- und der x3-Koordinate).

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