Ethnisierung von Religion und Kultur in der Integrationsgesellschaft
Laufzeit: 01.04.2011 - 31.03.2014
Ziel des Projekts war die Entwicklung und Erprobung eines neuen Präventionsangebots gegen religiös wie säkular bedingte Formen von Fremdenfeindlichkeit, die durch ethnisierte Wahrnehmungsmuster hervorgerufen werden.
Die Besonderheit des Angebots bestand in seiner von Beginn an kooperativen Entwicklung: In enger Zusammenarbeit mit staatlichen bzw. kommunalen und zivilgesellschaftlichen Akteuren, die in der Bildungs- und Integrationsarbeit tätig sind, wurden passgenaue Fortbildungskonzepte erarbeitet. Auch die adressierten Jugendlichen und Erwachsenen wurden in alle Etappen des Vorhabens direkt mit eingebunden.
Das innovative Potenzial des Projekts lag in der kooperativen Entwicklung und Erprobung von Präventions- und Fortbildungsangeboten gegen religiös oder säkular bedingte Formen von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus.
Schlagwörter
Nordrhein-Westfalen, Bildungsarbeit, Extremismus, Fortbildung, Fremdenfeindlichkeit, Integration, Multiplikator, Prävention,
Titel | Ethnisierung von Religion und Kultur in der Integrationsgesellschaft |
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Projekttyp | Bund-Länder-Projekt |
Projekt wird gefördert durch | Bund |
Bildungsbereich | Primarbereich; Sekundarbereich I; Sekundarbereich II; Berufliche Bildung; Erwachsenenbildung; Außerschulische Jugendbildung |
Innovationsbereich | Interkulturelle Bildung; Demokratie- und Werteerziehung, Gewaltprävention |
Organisationsstruktur | Peter Krumpholz, Tel. (0203) 28099-13, E-Mail: peter.krumpholz@uni-due.de |
Projektbeginn | 01.04.2011 |
Projektende | 31.03.2014 |
Beteiligte Bundesländer | Nordrhein-Westfalen |
Zuletzt geändert am | 01.02.2021 |
Ist Teilprojekt von: | Toleranz fördern – Kompetenz stärken |